Vegetations- und Waldbrandgefahr steigen – Wir geben Tipps!
Derzeit herrscht laut Deutschem Wetterdienst nahezu landesweit die zweithöchste Gefahrenstufe. Für den morgigen Dienstag besteht in einigen Landesteilen auch Stufe 5, die höchste Gefahrenstufe. In den kommenden Wochen ist ebenfalls keine signifikante Besserung in Sicht: Auch wenn in den nächsten Tagen örtliche Regenschauer gemeldet sind, werden diese nicht ausreichend sein, um die Wald- und Wiesenflächen bis in tiefere Lagen zu durchfeuchten.
Jedes Jahr aufs Neue wird die Freiwillige Feuerwehr Alpen zu Bodenfeuern gerufen, die eine erhebliche Gefahr für die Bevölkerung darstellen. Vermeidbare Ursachen sowie den Graslandfeuerindex des DWD finden Sie auf der Seite Flächenbrände.
Als Anhaltspunkt für die aktuelle Gefahrensituation in Waldgebieten hat der DWD den Waldbrandfeuerindex eingeführt. Diesen, sowie einige Verhaltenstipps zum Thema finden Sie in unserer Servicerubrik unter Waldbrände.
In jedem Fall gilt: Sollten Sie eine Rauchentwicklung feststellen, wählen Sie umgehend den Notruf 112. Nur bei rechtzeitigem Eingreifen kann eine erhebliche Ausbreitung verhindert werden. Informieren Sie sich auch gerne über das Absetzen eines Notrufes auf unserer Seite.