Schützenthron übergibt Spende an die Jugendfeuerwehr Alpen

Am sogenannten Tag der Jugend am Pfingstsonntag, an dem auch das Kinderschützenfest stattfand, bot der amtierende Thron rund um Schützenkönig und Feuerwehrkamerad Nils Markwitz Kaffee und Kuchen gegen eine Spende an. Insgesamt konnten Einnahmen in Höhe von 316 Euro verzeichnet werden. Der Schützenthron entschied sich einstimmig dafür, die gesammelten Spenden der Jugendfeuerwehr Alpen zu überreichen. Die Übergabe fand im Rahmen des Kreiszeltlagers der Jugendfeuerwehren in Dinslaken statt. Nach Abschluss der Volleyball- und Völkerballturniere besuchte uns Nils Markwitz und übergab dem stellvertretenden Jugendwart Mario Keiemburg das gesammelte Geld. Mit der Spende sollen weitere T-Shirts für die Jugendlichen angeschafft werden.

Großzügige Spende für die Jugendfeuerwehr Alpen

Der Spargelhof Schippers sowie Irem Döner & Pizzeria spendeten der Jugendfeuerwehr Alpen insgesamt 600 Euro für die Anschaffung neuer T-Shirts und Shorts. Desweiteren konnten diverse Materialien beschafft werden, um auch im kommenden Jahr die Übungsabende und Ferienfreizeiten attraktiv gestalten zu können. Die Übergabe fand am Donnerstag, den 26. Juli während des Übungsdienstes statt.

Ali Patlar ließ es sich bei der Gelegenheit nicht nehmen, sich über die vielseitigen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr berichten zu lassen, die den normalen Übungsdienst überschreiten. Darunter fallen neben Zeltlagern, Lehrgängen und Ausflügen auch Spieleabende und Dienstsport, um den Teamgeist zu fördern.

Wer sich für die Alpener Jugendfeuerwehr interessiert und Spaß an Übungsdiensten, technischen Details und einer starken Truppe hat, kann gerne zu einer unseren nächsten Übungsabende kommen und sich einfach mal vom Feuerwehrdienst inspirieren lassen. Die Übungstermine sind im Dienstplan aufgelistet.

24-Stunden Übung der Jugendfeuerwehr Alpen

Am 18. November 2017 führte die Jugendfeuerwehr Alpen (JFA) eine 24 Stunden-Übung durch. An diesem Tag erlebten die Jugendlichen einen Tag, wie bei der Berufsfeuerwehr. Neben einem umfangreichen Spektrum an Einsätzen gehörten auch Arbeitsdienste, die eigene Verpflegung und Theorieunterricht zum Ablauf.

Um acht Uhr am Samstagmorgen begann der Dienst der Jugendlichen. Zuerst wurden die Schlafstätten eingerichtet, alle Fahrzeuge kontrolliert und übernommen. Bereits gegen 10 Uhr erreichte die Alarmierung „eingeklemmte Person unter Pkw“ die Zentrale in Alpen. Zu diesem Einsatz rückten die Jugendlichen mit vier Feuerwehrautos aus. Am Einsatzort fanden sie einen Pkw vor, der beim Reifenwechsel von einem Wagenheber geruscht ist und eine Person unter sich einklemmte.  Am Abend wurde die Jugendfeuerwehr nach Veen alarmiert. Hier wurde ein Wohnungsbrand im ersten Obergeschoss mit mehreren vermissten Personen simuliert.

Es folgten weitere Einsätze, wie etwa eine vermisste Person, eine Ölspur und ein Containerbrand. Insgesamt wurden die Jugendlichen zu über zehn Einsätzen alarmiert. Am Ende der 24 Stunden-Übung gab es ein gemeinsames Frühstück. Abschließend wurden die Fahrzeuge überprüft und wieder an die Betreuer übergeben. Am Sonntagmorgen fand um neun Uhr der Dienstwechsel statt und der Berufsfeuerwehrtag war beendet.

Neuer Anhänger für die Jugendfeuerwehr Alpen

Die Jugendfeuerwehr Alpen (JFA) hat Ende Oktober einen neuen Anhänger in Dienst genommen. Ein einheitliches Fahrzeugbeklebungskonzept verbindet das Tragkraftspritzenfahrzeug der JFA mit dem neuen Anhänger. Die grafische Gestaltung macht die Jugendfeuerwehr Alpen jetzt auch im Straßenverkehr sichtbar und wirbt damit für das außergewöhnliche Hobby.
Diese Anschaffung resultiert aus dem neuen Fahrzeugkonzept der Freiwilligen Feuerwehr Alpen und bietet der JFA mehr Unabhängigkeit.

Mit 14,4 Kubikmetern bietet der Anhänger genügend Platz für Gerätschaften, die bei Übungen, Wettkampfvorbereitungen und weiteren Terminen benötigt werden. Darüber hinaus kann er bei den regelmäßigen Ferienfreizeiten, wie etwa dem jährlichen Kreiszeltlager, für den Transport von Gepäck genutzt werden. Der Anhänger erstreckt sich über eine Länge von 4 Meter, ist 1.80 Meter breit, 2 Meter hoch und 2,5 Tonnen schwer.

24-Stunden Übung der Jugendfeuerwehr Alpen

Am 24. September führte die Jugendfeuerwehr Alpen, kurz JFA, eine 24-Stunden Übung durch. Auf der Übung stellten die Betreuer für die Jugendlichen einen Tag der Berufsfeuerwehr nach. Ihnen wurde ein umfangreiches Spektrum an Einsätzen geboten. Darüber hinaus gehörten natürlich auch Arbeitsdienste und Theorieunterricht zum Ablauf.

Um acht Uhr am Samstagmorgen begann der Dienst der Jugendlichen. Zuerst wurden die Schlafstätten eingerichtet, alle Fahrzeuge kontrolliert und übernommen.

Bereits gegen neun Uhr erreichte die Alarmierung „Verkehrsunfall eine eingeklemmte Person, Fahrzeug brennt“ die Zentrale. Zu diesem Einsatz rückten die Jugendlichen mit vier Feuerwehrautos aus. Vor Ort fanden sie einen verunfallten PKW mit einer eingeklemmten Person. Außerdem brannte der Motorraum des Pkw. Die Jugendlichen schafften eine Versorgungsöffnung durch die ein Trupp die verunfallte Person betreute.
Gleichzeitig befreite ein weiterer Trupp die verunfallte Person mit Hilfe von hydraulischem Schere und Spreizer. Ein weiterer Trupp löschte den Brand im Motorraum mit einem C-Rohr. Nachdem der Fahrer befreit wurde, wurde er an den Rettungsdienst übergeben. Damit war der Einsatz beendet und die Jugendlichen konnten nach Aufräumarbeiten wieder ins Gerätehaus Alpen zurückkehren.
Es folgten viele weitere Einsätze, wie eine vermisste Person, ein Mülltonnenbrand, eine Ölspur und ein Containerbrand.

Am Ende der 24-Stunden Übung gab es ein gemeinsames Frühstück. Abschließend wurden die Fahrzeuge überprüft und wieder an die Betreuer übergeben. Am Sonntagmorgen fand um neun Uhr der Dienstwechsel statt und der Berufsfeuerwehrtag war somit beendet.

Jugendfeuerwehr Alpen: neun Tage Spaß an der Ostsee

Die Jugendfeuerwehr Alpen fuhr mit elf Jugendlichen und sechs Betreuern zu einer neuntägigen Ferienfreizeit nach Grömitz. Nach einigen Vorbereitungen und dem Packen der Sachen konnte es dann am Samstag, den 6. August 2016, losgehen. Ungefähr sechs Stunden Fahrt lagen vor den Teilnehmern, die durch Spaß und Stau gezeichnet waren.

Nach der Ankunft bezogen alle Teilnehmer direkt die Zelte des Jugendcamps Grömitz. Nachdem die Sachen aus den Autos ausgeräumt und in die Zelte gebracht waren, ging es ans Meer. Auch trotz frühlingshafter Temperaturen ließen die Jugendlichen es sich nicht nehmen direkt ins Meer zu rennen. Bei einer Stadtralley, verschiedenen Spielen während der Strandolympiade, einer Hamburg-Tour mit Hafenrundfahrt und Besuch des Miniaturwunderlandes, vielen Achterbahnfahrten im Hansa-Park, der Besichtigung eines Seenotkreuzers sowie einem Nachmittag im Klettergarten und auf dem Minigolf-Platz hatten die Teilnehmer viel Spaß und ließen sich die Stimmung durch das getrübte Wetter nicht verderben.

An den Abenden spielten alle in geselliger Runde Karten, machten Späße miteinander, besuchten eine Laser- und Lichter-Show und schauten sich die Karl-May-Spiele “Der Schatz des Silbersees” in Bad Segeberg an.

Nach neun Tagen hieß es schon wieder ‘auf geht’s zurück in die Heimat’. Die Jugendlichen hatten viel Spaß und wären gerne noch ein paar Tage länger geblieben.

Jugendfeuerwehr-Kreiszeltlager 2016

Das jährliche Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel fand in diesem Jahr vom 18. bis zum 21. August 2016 in Kamp-Lintfort statt. Rund 340 Teilnehmerinnen und Teilnehmer nahmen daran teil.

Am Mittwoch, den 17. August 2016, bauten die 13 Jugendfeuerwehren nachmittagsbereits ihre Zelte und Pavillons auf. Einen Tag später war es dann so weit: Die Teilnehmer reistensukzessivean und am Abend eröffnete der Kreisjugendfeuerwehrwart Rolf Bockstegers offiziell das 40. Kreiszeltlager.
Der Freitag begann einem Geocaching-Wettbewerb. Drei Aufgaben mussten auf einer vorgegebenen Route gemeistert werden – vom Folgen der Koordinaten, um versteckte Gegenstände zu finden bis hin zur Lösung schwieriger Fragen aus dem Bereich Erlebnispädagogik. Nach einer Stärkung beim Mittagessen ging es dann mit allen ins Freibad – bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperatur eine gelungene Abkühlung. Mit einer Lagerdisco endete der Tag stimmungsvoll.
Am Samstag forderten im näheren Stadtgebiet verteilten Lagerspiele sowohl Sportlichkeit, Allgemeinwissen, Geschicklichkeit sowie feuerwehrtechnisches Wissen und Fähigkeiten von den Jugendlichen.
Am Sonntag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Bei der Abschlussrunde ließ man die letzten Tage Revue passieren und verteilte die Urkunden des Geocachings und der Lagerspiele. Die Jugendfeuerwehr Alpen belegt beim Geocaching Platz fünf und wurde zweiter bei den Lagerspielen.

Das Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel findet immer am letzten Wochenende der NRW-Sommerferien statt und soll sowohl die Gemeinschaft innerhalb der einzelnen Jugendfeuerwehren als auch zwischen den verschiedenen Gruppen stärken. Jedes Jahr ist das Zeltlager in einer anderen Kommune des Kreises Wesel. Ausrichter und Organisator ist die entsprechende Jugendfeuerwehr.

Jugendfeuerwehr schmückt Tannenbaum am Rathaus

Am Donnerstag, den 26. November 2015, hat die Jugendfeuerwehr Alpen den Tannenbaum der Gemeinde weihnachtlich geschmückt. Mit Lichterketten und Weihnachtsschmuck in Form von kleinen Paketen und Kugeln schaffte sie eine besinnliche Atmosphäre auf dem Rathausplatz. Insgesamt zehn Jugendliche und drei Betreuer verzierten den Baum, unter anderem mit Hilfe der Drehleiter, für die bevorstehende Weihnachtszeit und den Nikolausmarkt am kommenden Samstag und Sonntag, 5. und 6. Dezember, wo die Jugendfeuerwehr selber mit einem kleinen Stand mit selbst gebackenen Plätzchen vertreten ist.

Abnahme der Leistungsspange

Am Samstag, den 05. September 2015 startete der Tag für zehn Jugendfeuerwehrkameraden und drei Betreuer bereits um 5:30 Uhr. Es lagen rund 210 Kilometer vor ihnen, denn es ging in den Kreis Höxter, um genau zu sein in die Stadt Warburg. Dort stand die Abnahme der Leistungsspange auf dem Plan.
Die Leistungsspange ist eine deutschlandweit anerkannte Auszeichnung für die Jugendfeuerwehr. Um diese zu bekommen, müssen verschiedene Stationen erfolgreich absolviert werden.

Zuerst stand ein theoretischer Teil auf dem Plan, wo die Jugendfeuerwehrkameraden Fragen über die Feuerwehr, Politik und Deutschland beantworten mussten. Anschließend wurde ein Staffellauf mit einer Länge von 1500 Metern erfolgreich gemeistert. Weiterhin musste jedes Mitglied mit einer 5kg schweren Kugel stoßen. Zuletzt wurde eine Schlauchstafette sowie eine Angriffsübung nach FwDV 3 abgehalten.
Da die Jugendlichen alle Stationen mit Bravur gemeistert haben, konnten sie das Abzeichen bei der feierlichen Zeremonie gegen 17 Uhr entgegen nehmen. Insgesamt waren 18 Gruppen vertreten.
Gegen 20 Uhr waren alle geschafft und wieder zurück am Standort in Alpen. Dieser Tag hat sich aber gelohnt: mit diesem Abzeichen ist die erste Hürde für die Übernahme in den aktiven Dienst geschafft. Wir wünschen den Kameraden aus der Jugendfeuerwehr weiterhin alles Gute für ihren Werdegang bei der Freiwilligen Feuerwehr, denn jeder weiß: dies ist der wichtigste Nachwuchs, um weiterhin die Sicherheit der Alpener Bürger gewährleisten zu können.

Jugendfeuerwehr-Kreiszeltlager 2015 in Alpen

Vom 29. August bis zum 1. September 2013 fand das diesjährige Zeltlager der Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel statt. Anlässlich ihres 50-jährigen Jubiläums richtete die Jugendfeuerwehr Alpen es in diesem Jahr aus. Das Lager fand auf dem Sportplatz der Viktoria Alpen, Fürst-Bentheim-Straße in Alpen, statt. Rund 350 Teilnehmer nahmen an dem Zeltlager teil.

Einmal im Jahr treffen sich die 13 Jugendfeuerwehren des Kreises Wesel zu einem Zeltlager. Dieses findet immer am letzten Wochenende der NRW-Sommerferien statt und soll sowohl die Gemeinschaft innerhalb der einzelnen Jugendfeuerwehren als auch zwischen den verschiedenen Gruppen stärken. Jedes Jahr ist das Zeltlager in einer anderen Kommune des Kreises Wesel. Ausrichter und Organisator ist die jeweilige Jugendfeuerwehr. Diese kümmert sich neben dem Platz mit entsprechenden Einrichtungen auch um das Essen und ein spannendes Programm. 2013 war es die Jugendfeuerwehr Alpen – sie feierte damit ihr 50-jähriges Bestehen.

Abwechslungsreiches Programm und eine gute Infrastruktur
Mittwochnachmittag, 28. August 2013, bauten die einzelnen Jugendfeuerwehren bereits ihre Zelte und Pavillons auf. Die Anreise aller Teilnehmer erfolgte sukzessive am Donnerstagmittag ab 14 Uhr. Abends wurde das Kreiszeltlager offiziell durch den Kreisjugendfeuerwehrwart Rolf Bockstegers eröffnet. Bei der Eröffnung richteten Landrat, Bürgermeister sowie Kreisbrandmeister ein paar Worte an die teilnehmenden Jugendfeuerwehren. Im Anschluss gab es das erste Abendessen des Lagers. Um die abendliche Verpflegung kümmerten sich die Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Alpen. Der Freitag begann mit dem Frühstück, das von Partnerinnen der Kameraden organisiert wurde. Vormittags fand dann der erste Programmpunkt statt. Die Jugendfeuerwehren durften in dieser Zeit ihre Mülltonne für das Mülltonnen-Rennen am Samstagabend gestalten. Hier war Kreativität gefragt. Anschließend ging es zum Mittagessen. Dieses wurde von der Burgschänke in Alpen zubereitet. Nach der Stärkung standen unterschiedlichste Workshops für die Teilnehmer bereit. Von Schreinerarbeiten und Kochen über Werksbesichtigungen bis hin zu sportlichen Aktivitäten wie Surfen und Volleyball war für jeden etwas dabei. An dem Samstag des Lagers sind die Lagerspiele bereits Tradition. Diese fordern sowohl Sportlichkeit, Allgemeinwissen, Geschicklichkeit sowie feuerwehrtechnisches Wissen und Fähigkeiten. 18 Stationen führten die Jugendfeuerwehren einmal durch den kompletten Ortskern von Alpen. Am Abend war es dann so weit: Jede Jugendfeuerwehr stellte ihre ganz eigene Mülltonne vor, erklärte das Design und was sie sich dabei gedacht haben. Anschließend ging es um Fitness, Geschicklichkeit und ein bisschen Glück. Bei dem Mülltonnen-Rennen saß der Fahrer in der Mülltonne und wurde von zwei Kameradinnen/Kameraden geschoben. Vier Hindernisse waren möglichst fehlerfrei auf der Aschebahn des Sportplatzes zu absolvieren. Die vier besten Jugendfeuerwehren trafen dann im Finale aufeinander. Anschließend konnten die Jugendlichen bei der Lagerdisco einige Bilder des Wochenendes in einer Diashow unter freiem Himmel ansehen. Zum Abschluss hatte die Jugendfeuerwehr Alpen noch eine kleine Überraschung für die Teilnehmer – ein fünfminütiges Feuerwerk anlässlich ihres Jubiläums. Am Sonntag hieß es dann leider schon wieder Abschied nehmen. Bei der Abschlussrunde ließ man die letzten Tage Revue passieren und die Jugendfeuerwehr Alpen überreichte den Lagerstein an die Jugendfeuerwehr Schermbeck, die das Kreiszeltlager 2014 ausrichten wird.

Die Jugendfeuerwehr Alpen möchte sich in diesem Zusammenhang nochmals bei allen Helferinnen und Helfern, sowie den Sponsoren und Teilnehmerinnen/Teilnehmern ganz herzlich bedanken.