Kampfmittelfund auf Kinderspielplatz

Im Tagesverlauf wurde auf dem Waldspielplatz Bönninghardt ein Blindgänger aus dem Zweiten Weltkrieg gefunden. Polizei und Ordnungsamt sperrten daraufhin die Fundstelle ab und räumte den gesamten Bereich. Da der Kampfmittelräumdienst den Blindgänger nicht gefahrenfrei abtransportieren konnte, war eine kontrollierte Sprengung vor Ort notwendig. Hierzu war eine Ausweitung des Absperrbereichs notwendig, weshalb die Feuerwehr Alpen zur Unterstützung angefordert wurde. Zusammen mit der Polizei sperrte sie mit mehreren Fahrzeugen und einigen Trupps die umliegenden Straßen und Fußwege. Nach der erfolgreichen Sprengung konnte die Absperrung schnell aufgehoben und der Spielplatz wieder freigegeben werden.

Überörtliche Hilfeleistung bei Bombenentschärfung

Gestern Vormittag wurde im Ortsteil Pelden der Stadt Rheinberg eine Bombe gefunden, die noch am selben Tag vor Ort entschärft werden musste. Zur Unterstützung der Führungsaufgaben wurde der Einsatzleitwagen der Feuerwehr Alpen angefordert. Dieser unterstützte die Koordination bei der Evakuierung und Rückführung der betroffenen Personen im Evakuierungsradius. Der Einsatz war gegen 22 Uhr beendet.

Für weitere Informationen zum Einsatz bitte die Website der Freiwilligen Feuerwehr Rheinberg aufrufen.

Kampfmittelfund

Anwohner hatten einen verdächtigen Gegenstand gefunden und die Feuerwehr alarmiert. Nach Rücksprache mit der zuständigen Ordnungsbehörde war ein Eingreifen der Feuerwehr vor Ort nicht erforderlich, so dass der Einsatz noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte beendet wurde.

Fund einer Phosphorgranate

Bei Bauarbeiten wurde eine Phosphorgranate gefunden. Die Kampfmittelbeseitigung der Bezirksregierung wurde informiert und umgehend zur Einsatzstelle entsendet. Auf Grund der anhaltenden Trockenheit ließ das Ordnungsamt die Feuerwehr alarmieren, um im Falle einer Entzündung die giftigen Gase mittels S-Rohr niederschlagen zu können. Die Entschärfung verlief ohne besondere Vorkommnisse.

Granatenfunde im Gemeindegebiet

Nahezu zeitgleich wurden an zwei Orten im Gemeindegebiet Alpen Granatenfunde gemeldet. Die Einsatzstellen wurden in Zusammenarbeit mit dem Kampfmittelräumdienst erkundet und die Granaten im Anschluss in einer nahegelegenen Sandgrube kontrolliert gesprengt.

Fund einer Fünf-Zentner-Bombe auf der Bönninghardt

Am Mittag des 4. Juli 2019 wurde der Löschzug Alpen um 13.48 Uhr zu einem Kampfmittelfund am Flughafenweg auf der Bönninghardt alarmiert. Außerdem wurde die Freiwillige Feuerwehr Issum, der Kreisbrandmeister der Feuerwehren des Kreises Wesel, die Polizei, das Ordnungsamt und der Kampfmittelräumdienst zur Einsatzstelle alarmiert.

Bei der Bombe handelte es sich um eine Fünf-Zentner-Bombe mit Aufschlagzünder, die bei Bauarbeiten in Duisburg unentdeckt zusammen mit Erde auf einen Lkw geladen und erst beim Entladen vom Fahrer entdeckt wurde. Die Häuser im Umkreis von 250 Metern wurden geräumt. Alle Bewohner im Umkreis von 500 Meter wurden durch die Feuerwehren informiert und darum gebeten die Fenster und Türen geschlossen zu halten und sich bei der Entschärfung in der Bomben-abgewandten Seite des Gebäudes aufzuhalten. Für die Zeit der Entschärfung wurde außerdem die Autobahn 57 zwischen Rheinberg und Sonsbeck sowie die B58 im betroffenen Gebiet gesperrt. Gegen viertel nach vier konnte der Kampfmittelräumdienst Entwarnung geben.

Insgesamt waren 31 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Alpen und Issum bis 17.15 Uhr im Einsatz.

Fund einer Panzergranate

Der Löschzug Alpen und die Löschgruppe Veen wurden am Donnerstagmorgen um 9.14 Uhr mit dem Alarmstichwort “Bombenfund” durch die Kreisleitstelle Wesel zur Rheinberger Straße alarmiert.
Durch einen anonymen Anrufer bei der Polizei wurde der Fund einer Panzergranate aus dem Zweiten Weltkrieg gemeldet. Der Kampfmittelräumdienst wurde informiert und umgehend zur Einsatzstelle entsendet. Da eine Entschärfung sowie der Abtransport des rund 25 Pfund schweren Sprengsatzes nicht möglich waren, entschied sich der Kampfmittelräumdienst zu einer Sprengung vor Ort. Auf Grund der anhaltenden Trockenheit lies das Ordnungsamt die Feuerwehr alarmieren, um den Bereich um die Sprengung ausreichend zu bewässern. Mit zwei Fahrzeugen wurden rund 6.000 Liter Wasser über den Dachmonitor abgegeben. Nach erfolgreicher Sprengung wurde der Bereich mittels Wärmebildkamera kontrolliert und erneut mit Wasser benetzt.
Nach rund 2,5 Stunden konnten die rund zehn Wehrleute den Einsatz beenden.