Gemeldeter Dachstuhlbrand

Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung. Daraufhin wurden alle drei Einheiten der Feuerwehr Alpen alarmiert. Nach umfangreicher Erkundung stellte sich der zunächst vermutete Dachstuhlbrand als Rauch von einem Außenkamin heraus. Dieser wurde sicherheitshalber mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Hierbei gab es keine Auffälligkeiten.

Gemeldeter Dachstuhlbrand in Xanten

Nach dem Unwetter am Montagabend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Alpen zur überörtlichen Hilfe nach Xanten alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden.

Ausgedehnter Brand eines Dachstuhls

In der Nacht zum Samstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Alpen zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte bestätigten den Brand in voller Ausdehnung.

Die fünf Bewohner des Hauses, unter ihnen zwei Kleinkinder, konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen und wurden vorsichtshalber zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht.

Die Brandbekämpfung wurde zunächst durch mehrere Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz von außen, unter anderem über die Drehleiter, vorgenommen. Im weiteren Einsatzverlauf wurden weitere Trupps zur Brandbekämpfung im Innenangriff des Hauses eingesetzt. Die Wasserversorgung wurde durch zwei Tanklöschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren Rheinberg und Xanten unterstützt. Diese stellten einen Pendelverkehr sicher. Der Schlauchwagen der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck wurde zum Verlegen der Schlauchleitung eingesetzt. Weiterhin unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Xanten auch mit ihrer Drehleiter.

Zwei Einsatzkräfte zogen sich während des Einsatzes leichte Verletzungen zu. Insgesamt waren etwa viereinhalb Stunden lang 60 Einsatzkräfte im Einsatz.

Die Freiwillige Feuerwehr Alpen bedankt sich bei den Sonsbecker, Xantener und Rheinberger Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit.

Dachstuhlbrand

Die Drehleiter der Einheit Alpen wurde am Donnerstagabend zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck mit dem Alarmstichwort „Dachstuhlbrand“ auf den Kaempgenweg alarmiert.

Einsatzbericht der Feuerwehr Sonsbeck: Link Presseportal

Überörtliche Hilfeleistung in Xanten – Dachstuhlbrand

Die Einheit Veen wurde am Samstagabend um 22.46 Uhr zur Unterstützung zu einem Dachstuhlbrand in Xanten-Birten auf der Rheinberger Straße alarmiert. Die vorab alarmierten Einheiten aus Birten, Lüttingen und Xanten-Mitte fanden ein Einfamilienhaus mit einem in Vollbrand stehenden Dachstuhl vor.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurden die Einheiten Veen und Sonsbeck nachgefordert. Die Einsatzkräfte verlegten mehrere hundert Meter Schlauchleitungen und richteten einen „Pendelverkehr“ ein, um so die Einsatzstelle mit ausreichend Wasser zu versorgen.

Dachstuhlbrand nach Blitzeinschlag

Am Montagnachmittag wurde die Feuerwehr Alpen, der Rettungsdienst und die Polizei zu einem Einsatz an der Xantener Straße alarmiert.

Durch einen Blitzeinschlag ist ein Dachstuhl und die Fassade eines Wohn- und Geschäftshauses in Brand geraten.
Beim Eintreffen der Feuerwehr befanden sich noch drei Personen und ein Säugling im Gebäude. Diese wurden nicht verletzt und konnten vorrübergehend bei den Nachbarn untergebracht werden.

Das Feuer wurde durch die Feuerwehr im Innenangriff und über ein Wenderohr der Drehleiter schnell gelöscht.

Zum Auffinden weiterer Glutnester musste die Fassade zu Teilen entfernt werden.

Bei dem Einsatz wurden drei Feuerwehrmänner leicht verletzt und mussten an der Einsatzstelle ambulant durch den Rettungsdienst versorgt werden.

Für die Dauer des Einsatzes wurde die B57 durch die Polizei gesperrt. Der Verkehr wurde umgeleitet.

Rauchmelder rettet Leben: Dachstuhlbrand in Alpen

Mitten in der Nacht zum Freitag, den 6. Juni 2014, kam es um 2.30 Uhr zu einer Alarmierung für den Löschzug Alpen und der Polizei mit dem Einsatzstichwort „Garagenbrand“.
Vor Ort schlugen Flammen bereits aus dem Haus und dem Dachstuhl. Somit wurden zur Unterstützung die Löschgruppen aus Menzelen und Veen sowie der Rettungsdienst aus Rheinberg und Xanten alarmiert. Da das Doppelhaus in einer Sackgasse am Ende der Straße lag und der Zugriff von der Vorderseite aus recht schwierig war, wurde eine weitere Drehleiter vom Löschzug Xanten Mitte angefordert. Dadurch konnte die Einsatzstelle in zwei Abschnitte eingeteilt werden, indem dann vom Nachbargrundstück aus ein zweiter Löschangriff über die andere Seite erfolgte. Das Feuer griff zu Beginn auch auf die andere Doppelhaushälfte über, wurde dann aber schnell abgelöscht und eine weitere Ausbreitung vermieden.
Neben den zwei Wenderohren wurden auch mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz mit C-Rohren zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, gingen zwei Trupps mit der Wärmebildkamera in beide Gebäude vor, um noch vorhandene Glutnester ausfindig zu machen und abzulöschen.
Es wurde nur eine Person ambulant vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt. Da in beiden Haushälften Rauchmelder installiert waren, wurden die drei Bewohner einer Doppelhaushälfte durch den Alarm geweckt und konnten das Gebäude umgehend verlassen. Die Bewohner der anderen Doppelhaushälfte befanden sich zu diesem Zeitpunkt im Urlaub.

Die Feuerwehr war insgesamt mit elf Fahrzeugen und etwa 50 Wehrleuten im Einsatz. Nach circa siebeneinhalb Stunden war der Einsatz auch für die letzten Einsatzkräfte beendet.