Brennende Tanne durch Flämmarbeiten

Vor Ort war eine Tanne durch Flämmarbeiten in Brand geraten. Das Feuer wurde mittels S-Rohr abgelöscht und die Umgebung ausreichend gewässert. Die Dachhaut wurde über die Drehleiter stellenweise geöffnet und mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

Entstehungsbrand auf einem Friedhof

Am Mittwochnachmittag geriet Laub durch Flämmarbeiten auf einen Friedhof in Brand. Der Entstehungsbrand konnte durch Eingreifen der vor Ort anwesenden Arbeiter bereits fast vollständig abgelöscht werden. Die Einsatzkräfte wässerten den Bereich mittels S-Rohr und kontrollierten den angrenzenden Bereich abschließend ohne weitere Auffälligkeiten.

Heckenbrand

Am Montagmittag geriet eine rund 10 Meter lange Hecke in Brand. Die Einsatzkräfte löschten den Brand mittels einem C-Rohr ab und kontrollierten den angrenzenden Bereich anschließend ohne weitere Auffälligkeiten.

Hecke in Vollbrand

Am Montagabend geriet auf der Rheinberger Straße eine rund 15 Meter lange Hecke in Brand. Die Einsatzkräfte löschten den Brand unter umluftunabhängigen Atemschutz mittels zwei C-Rohren ab und kontrollierten den angrenzenden Bereich anschließend ohne weitere Auffälligkeiten.

Ast in Stromleitung fängt Feuer

Durch teils starke Sturmböen stürzte ein dicker Ast auf eine Stromleitung und fing Feuer. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der zuständige Energieversorger hinzugezogen. Nachdem die Stromleitung spannungsfrei gemeldet wurde, konnte der Ast über die Drehleiter mittels Kettensäge zerkleinert und am Boden abgelöscht werden.

Brennender Baucontainer an der Sekundarschule

Vor Ort brannte ein Baucontainer in voller Ausdehnung. Die Brandbekämpfung und Riegelstellung wurde mit zwei C-Rohren durchgeführt. Ein weiterer Container wurde geöffnet, um eine Verrauchung auszuschließen.

 

Weitere Informationen: Nächtliche Brandeinsätze für die Freiwillige Feuerwehr Alpen

Brennender Unrat

Vor Ort brannte Unrat auf dem Schulhof. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz ging mittels Kleinlöschgerät zur Brandbekämpfung vor.

Gras-/Stroh-/Gestrüppbrand

Vor Ort brannte eine Wiese auf einer Fläche von etwa 80 Quadratmetern. Diese konnte bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch den Eigentümer gelöscht werden.
Somit beschränkten sich die Maßnahmen auf eine Kontrolle der Brandstelle.

Grasbrand

Vor Ort brannte Unrat in einem ausgetrockneten Flussbett. Das Feuer wurde mittels S-Rohr abgelöscht  und die unmittelbare Umgebung ausreichend benetzt. Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.

Heckenbrand in der Silvesternacht

Durch Silvesterfeuerwerk geriet eine Hecke auf rund 30 Metern Länge in Brand. Die Einsatzkräfte löschten diesen unter umluftunabhängigen Atemschutz mittels zwei S-Rohren ab und kontrollierten den angrenzenden Bereich anschließend ohne weitere Auffälligkeiten.