Brennender Unrat
Vor Ort brannte Unrat auf dem Schulhof. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz ging mittels Kleinlöschgerät zur Brandbekämpfung vor.
Vor Ort brannte Unrat auf dem Schulhof. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz ging mittels Kleinlöschgerät zur Brandbekämpfung vor.
Vor Ort brannte eine Wiese auf einer Fläche von etwa 80 Quadratmetern. Diese konnte bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr durch den Eigentümer gelöscht werden.
Somit beschränkten sich die Maßnahmen auf eine Kontrolle der Brandstelle.
Vor Ort brannte Unrat in einem ausgetrockneten Flussbett. Das Feuer wurde mittels S-Rohr abgelöscht und die unmittelbare Umgebung ausreichend benetzt. Der Einsatz war nach etwa 30 Minuten beendet.
Durch Silvesterfeuerwerk geriet eine Hecke auf rund 30 Metern Länge in Brand. Die Einsatzkräfte löschten diesen unter umluftunabhängigen Atemschutz mittels zwei S-Rohren ab und kontrollierten den angrenzenden Bereich anschließend ohne weitere Auffälligkeiten.
Bei dem gemeldeten Gras-/Stroh-/ Gestrüppbrand handelte es sich um ein nicht angemeldetes Nutzfeuer, welches mit einem Schnellangriffsrohr durch die Wehrleute abgelöscht wurde.
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Aufgrund einer gemeldeten Rauchentwicklung wurden die Einheit Alpen sowie die Freiwillige Feuerwehr Sonsbeck auf die Autobahn 57 alarmiert. Da es sich dabei um ein nicht angemeldetes Nutzfeuer handelte, war ein Eingreifen der Alpener Wehrleute nicht erforderlich. Die Feuerwehr Sonsbeck kontrollierte die Einsatzstelle.
Vor Ort brannte eine Mülltonne in einem Vorgarten, die jedoch bereits vor dem Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht wurde. Ein Trupp führte mittels Schnellangriffsrohr und Wärmebildkamera Nachlöscharbeiten durch.
Durch Abflämmarbeiten geriet eine Hecke in Brand. Die Einsatzkräfte löschten diesen mittels S-Rohr und kontrollierten den Bereich sowie das angrenzende Wohnhaus mit Hilfe einer Wärmebildkamera.
Ein zugeschüttetes Nutzfeuer brannte unterirdisch weiter. Die Einsatzkräfte legten die Glutnester frei und löschten diese mittels C-Rohr ab.
Vor Ort brannte es im Bereich des Randstreifens. Das Feuer wurde mittels Schnellangriffs abgelöscht und der Bereich abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
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