Gemeldeter Ölfilm auf Gewässer

Anwohner hatten an der Alpschen Ley einen Ölfilm auf der Wasseroberfläche gemeldet. Nach Rücksprache mit der unteren Wasserbehörde des Kreises Wesel musste die Freiwillige Feuerwehr Alpen nicht tätig werden.

Auf dem Rückweg leistete die Einheit Menzelen im Alpener Ortskern noch Erste Hilfe. Eine Person war gestürzt und benötigte ärztliche Hilfe. Die Einsatzkräfte betreuten die Person bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Notarzt und unterstützen dann bei der Versorgung der Person.

Sturmschaden

Durch teils starke Sturmböen hing ein Baum in einer Telefonleitung. Ein weiterer bereits gebrochener Ast hing ebenfalls nah an der Leitung. Beide wurden über die Drehleiter mittels einer Kettensäge zerkleinert. Anschließend wurde die Straße geräumt.

Sturmschaden

Durch teils starke Sturmböen fiel ein Baum auf die Straße. Dieser wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.

Verkehrsunfall mit zwei Pkw

Vor Ort war es im Kreuzungsbereich zur Xantener Straße zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Drei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Schwerer Verkehrsunfall auf der A57

Auf der A57 war es zu einem Alleinunfall eines Pkw in Fahrtrichtung Niederlande gekommen. Vor Ort versorgten die Einsatzkräfte die beiden verletzten Personen gemeinsam mit Notarzt und dem Rettungsdienst. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr gesichert. Eine Person musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Zur Landung des Rettungshubschraubers wurde durch die Einsatzkräfte die Fahrbahn der Autobahn ausgeleuchtet. Die weitere Person musste ebenfalls einem Krankenhaus zugeführt werden. An dem verunfallten Pkw wurde die Batterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel aufgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Für die 25 Einsatzkräfte der Einheiten Alpen und Menzelen konnte der nächtliche Einsatz nach zwei Stunden beendet werden.

Wasser drohte in Keller zu laufen

Durch kurzzeitigen Starkregen stand die gesamte Straße im Kreuzungsbereich auf 20 Metern etwa 30 Zentimeter unter Wasser. Die Menzelener Einsatzkräfte setzen zwei Tauchpumpen ein, um das Wasser von der Straße zu pumpen. Somit konnte ein Überlauf in die angrenzenden Keller der Wohnhäuser verhindert werden.

Schwerer Verkehrsunfall, eine Person eingeklemmt

Vor Ort war es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Auto war von der Fahrbahn abgekommen und mit mehreren Bäumen kollidiert. In der Folge wurde der Fahrer eingeklemmt und musste aufwendig aus seinem Fahrzeug befreit werden.

Dies geschah mittels hydraulischen Rettungsgeräten. Auf Grund der starken Deformation des Unfallfahrzeugs mussten alle zur Verfügung stehenden Einsatzmittel zur Rettung der Person eingesetzt werden. Nach erfolgreicher Rettung aus dem Fahrzeug wurde die Person durch den Rettungsdienst und den Notarzt einem Krankenhaus zugeführt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr abgesichert.

Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die ca. 30 Einsatzkräfte konnten um kurz nach Mitternacht wieder einrücken. Für die Dauer der Arbeiten war die Lintforter Straße voll gesperrt.

Verkehrsunfall mit zwei Pkw

Außerhalb der geschlossenen Ortschaft war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Zwei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt. Entgegen der Erstmeldung liefen keine Betriebsmittel aus.

Person in verschlossener Wohnung

Mit Hilfe des Türöffnungs-Sets schafften die Einsatzkräfte Zugang für Rettungsdienst und Polizei zur Wohneinheit.