Überörtliche Hilfeleistung bei einem Dachstuhlbrand in Issum

Um 12:54 Uhr wurde die Drehleiter der Feuerwehr Alpen zur Unterstützung bei einem Dachstuhlbrand in Issum überörtlich alarmiert. Dort brannte der Dachstuhl eines Wohngebäudes mit mehreren Wohneinheiten in voller Ausdehnung. Aufgrund der Größe des Objektes entschied der Einsatzleiter, neben der Drehleiter aus Geldern auch die aus Alpen zu alarmieren. Inklusive der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft des Fahrzeugs und der eingesetzten Kameraden dauerte der Einsatz für die Feuerwehr Alpen gut fünf Stunden.

Gemeldeter Dachstuhlbrand

Auf Grund eines technischen Defektes kam es an einer Solaranlage auf dem Dach eines Einfamilienhauses zu einer kurzzeitigen Rauchentwicklung. Beim Eintreffen der Feuerwehr war diese allerdings nicht mehr wahrnehmbar. Die Einsatzkräfte kontrollierten die Anlage und den dahinterliegenden Wohnraum des Hauses mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellungen, so dass die Anlage an den Eigentümer übergeben werden konnte.

Photovoltaikanlage in Brand

Alle drei Einheiten der Feuerwehr Alpen wurden um 16:39 Uhr mit dem Stichwort „Brand 3 – Dachstuhlbrand“ zur Thorenstraße im Ortsteil Veen alarmiert.

Beim Eintreffen der ersten Kräfte stand ein Teil einer Photovoltaikanlage auf einem Hausdach in Flammen. Zwei Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz gingen jeweils mit einem C-Strahlrohr von außen zur Brandbekämpfung vor. Von innen wurde das Gebäude durch zwei weitere Trupps unter Atemschutz mittels Wärmebildkamera auf Glutnester kontrolliert. Im weiteren Verlauf wurde auch die Dachhaut von der Drehleiter aus auf Glutnester abgesucht. Hierbei gab es keine Feststellungen mehr.

Überörtliche Hilfeleistung der Drehleiter

Aufgrund eines gemeldeten Dachstuhlbrandes wurde die Drehleiter der Freiwilligen Feuerwehr Alpen zur Unterstützung alarmiert. Die Alpener Einsatzkräfte konnten die Einsatzfahrt jedoch bereits auf dem Hinweg abbrechen.

Gemeldeter Dachstuhlbrand

Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung. Daraufhin wurden alle drei Einheiten der Feuerwehr Alpen alarmiert. Nach umfangreicher Erkundung stellte sich der zunächst vermutete Dachstuhlbrand als Rauch von einem Außenkamin heraus. Dieser wurde sicherheitshalber mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Hierbei gab es keine Auffälligkeiten.

Gemeldeter Dachstuhlbrand in Xanten

Nach dem Unwetter am Montagabend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Alpen zur überörtlichen Hilfe nach Xanten alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden.

Ausgedehnter Brand eines Dachstuhls

In der Nacht zum Samstag wurde die Freiwillige Feuerwehr Alpen zu einem Dachstuhlbrand alarmiert. Die ersteintreffenden Kräfte bestätigten den Brand in voller Ausdehnung.

Die fünf Bewohner des Hauses, unter ihnen zwei Kleinkinder, konnten das Gebäude rechtzeitig verlassen und wurden vorsichtshalber zu weiteren Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht.

Die Brandbekämpfung wurde zunächst durch mehrere Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz von außen, unter anderem über die Drehleiter, vorgenommen. Im weiteren Einsatzverlauf wurden weitere Trupps zur Brandbekämpfung im Innenangriff des Hauses eingesetzt. Die Wasserversorgung wurde durch zwei Tanklöschfahrzeuge der Freiwilligen Feuerwehren Rheinberg und Xanten unterstützt. Diese stellten einen Pendelverkehr sicher. Der Schlauchwagen der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck wurde zum Verlegen der Schlauchleitung eingesetzt. Weiterhin unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Xanten auch mit ihrer Drehleiter.

Zwei Einsatzkräfte zogen sich während des Einsatzes leichte Verletzungen zu. Insgesamt waren etwa viereinhalb Stunden lang 60 Einsatzkräfte im Einsatz.

Die Freiwillige Feuerwehr Alpen bedankt sich bei den Sonsbecker, Xantener und Rheinberger Einsatzkräften für die sehr gute Zusammenarbeit.

Dachstuhlbrand

Die Drehleiter der Einheit Alpen wurde am Donnerstagabend zur Unterstützung der Freiwilligen Feuerwehr Sonsbeck mit dem Alarmstichwort „Dachstuhlbrand“ auf den Kaempgenweg alarmiert.

Einsatzbericht der Feuerwehr Sonsbeck: Link Presseportal

Überörtliche Hilfeleistung in Xanten – Dachstuhlbrand

Die Einheit Veen wurde am Samstagabend um 22.46 Uhr zur Unterstützung zu einem Dachstuhlbrand in Xanten-Birten auf der Rheinberger Straße alarmiert. Die vorab alarmierten Einheiten aus Birten, Lüttingen und Xanten-Mitte fanden ein Einfamilienhaus mit einem in Vollbrand stehenden Dachstuhl vor.
Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurden die Einheiten Veen und Sonsbeck nachgefordert. Die Einsatzkräfte verlegten mehrere hundert Meter Schlauchleitungen und richteten einen „Pendelverkehr“ ein, um so die Einsatzstelle mit ausreichend Wasser zu versorgen.