Gemeldeter Dachstuhlbrand

Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung. Daraufhin wurden alle drei Einheiten der Feuerwehr Alpen alarmiert. Nach umfangreicher Erkundung stellte sich der zunächst vermutete Dachstuhlbrand als Rauch von einem Außenkamin heraus. Dieser wurde sicherheitshalber mit einer Wärmebildkamera kontrolliert. Hierbei gab es keine Auffälligkeiten.

Gemeldeter Dachstuhlbrand in Xanten

Nach dem Unwetter am Montagabend wurde die Drehleiter der Feuerwehr Alpen zur überörtlichen Hilfe nach Xanten alarmiert. Bereits auf der Anfahrt konnte der Einsatz abgebrochen werden.

Gemeldeter Lkw-Brand auf A57

Für die Einheiten Alpen und Veen ertönten gegen 18:10 Uhr die Funkmeldeempfänger mit dem Einsatzstichwort „B3 LKW-Brand auf der A57 in Fahrtrichtung Krefeld, Höhe Rastplatz Leucht“.
Vor Ort konnten die Einsatzkräfte schnell Entwarnung geben. Es kam zu einem Reifenplatzer und in Folge dessen wohl zu einen als brennend wirkenden Reifen. Die Einsatzstelle wurde abgesichert und der Defekt am Lkw mit einer Wärmebildkamera ohne Feststellung kontrolliert.

Somit war der Einsatz nach etwa 30 Minuten für die Wehrleute beendet.

Elektrobrand in Werkshalle

Am Dienstagmittag wurde die Feuerwehr Alpen um 12:10 Uhr zu einem Industriebetrieb auf der Weseler Straße alarmiert. Der Betreiber meldete einen Elektroanlagenbrand im Bereich einer Werkshalle. Auf Grund dieser Meldung wurde das Einsatzstichwort Brand 3 “Elektroanlagenbrand” durch die Kreisleitstelle in Wesel gewählt und ein Gesamtalarm für die Freiwillige Feuerwehr Alpen ausgelöst.
Die Anlage konnte von einem Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mit einem S-Rohr abgelöscht werden.

Gemeldeter Zimmerbrand im Keller

Am Donnerstagmittag wurden alle drei Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Alpen mit dem Einsatzstichwort “Brand 3 – Zimmerbrand” in die Bruckstraße alarmiert. Bei der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte eine Verrauchung des Treppenhauses festgestellt werden, nach Befragung der Bewohner sollte es im Keller brennen. Sofort ging ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Brandbekämpfung vor. Ein Entstehungsbrand an einem Kühlschrank konnte mit einem Kleinlöschgerät abgelöscht und das Brandobjekt ins Freie gebracht werden. Eine Person wurde durch den nachalarmierten Rettungsdienst und Notarzt medizinisch versorgt, eine weitere Behandlung im Krankenhaus war jedoch nicht notwendig. Die umliegenden Bereiche wurden mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und das Haus mit einem Überdrucklüfter entraucht.

Die Einsatzstelle konnte nach ca. einer Stunde an die Polizei übergeben werden. Für die Dauer der Einsatzmaßnahmen wurde die Bruckstraße zwischen der Bahnhofstraße und der Kreuzung An der Vorburg durch die Polizei voll gesperrt.