Angebranntes Essen auf Herd

Vor Ort war es zu einer unklaren Rauchentwicklung gekommen. Beim Eintreffen der Einsatzkräfte konnte angebranntes Essen auf dem Herd als Ursache ausgemacht werden. Die Pfanne wurde ins Freie gebracht und die Wohnung gelüftet.

Feuer, Person in Gefahr

Bereits auf der Anfahrt erfolgte die Rückmeldung der Feuerwehr Sonsbeck, dass keine weiteren Kräfte erforderlich seien. Daraufhin brachen die Alpener Wehrleute den Einsatz ab.

Feuer, Person in Gefahr

In einem Einfamilienhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keinerlei Feststellung.

Feuer auf Balkon

Am Karfreitag wurde der Löschzug Alpen um 17.09 Uhr mit dem Stichwort „Feuer, Person in Gefahr“ auf die Ulrichstraße alarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte war eine Rauchentwicklung im zweiten Obergeschoss sichtbar. Auf Grund der unklaren Lage wurden neben der Löschgruppe Veen und der Polizei ebenfalls drei Rettungswagen, ein Notarzt sowie der Leitende Notarzt alarmiert.
Nachdem sich der Angriffstrupp Zugang zur Wohnung geschaffen hatte, konnte ein Feuer im Bereich des Balkons mittels Kleinlöschgerät abgelöscht werden. Im Anschluss wurde die Wohnung unter Einsatz des Hochdrucklüfters rauchfrei gemacht.

Der Einsatz war für die Feuerwehr Alpen nach circa einer Stunde beendet.

Überörtliche Hilfeleistung: Dachstuhlbrand in Xanten

Am gestrigen Abend, den 23. August 2018 kam es in Xanten-Birten zu einem Wohnhausbrand. Die Löschgruppe Veen wurde um 19:24 Uhr mit dem Stichwort “Feuer, Person in Gefahr” alarmiert. Beim Eintreffen stand der Dachstuhl des Einfamilienhauses bereits in Vollbrand. In enger Zusammenarbeit mit dem Löschzug Xanten-Mitte, der Löschgruppe Birten sowie der Löschgruppe Lüttingen, wurde nach einer möglichen vermissten Person gesucht und eine Brandbekämpfung durchgeführt. Im weiteren Verlauf wurde auch die Drehleiter des Löschzuges Alpen zur Unterstützung angefordert, um zusammen mit der Drehleiter der Feuerwehr Xanten Dachpfannen zu entfernen und noch vorhandene Glutnester ausfindig zu machen.

Der Einsatz war für die Alpener Wehrleute nach dreieinhalb Stunden beendet.