Tier in Not

Vor Ort war eine Katze offensichtlich zunächst nicht mehr in der Lage einen Baum aus 5-6 Meter Höhe zu verlassen. Die Einsatzkräfte versuchten zunächst über eine Steckleiter die Katze auf den sicheren Boden zu retten. Da die Katze dann allerdings den weiteren Weg in die Baumspitze suchte, wurde die bereits in Stellung gebrachte Drehleiter zum nächsten Rettungsversuch genutzt. Kurz vor Erreichen der Katze suchte diese sich dann alleine den Weg nach unten. „Ende gut, alles gut.“

Pferd aus misslicher Lage befreit

Vor Ort hatte sich ein Pferd mit einem Bein im Tor des Weidezaunes verhakt. Die eingesetzten Kräfte beruhigten gemeinsam mit den Besitzern das betroffene Pferd und konnten es schließlich mittels Bolzenschneider, ruhigem Zusprechen und etwas Kraft aus seiner misslichen Lage befreien. Nach etwa 45 Minuten konnte die Einsatzstelle an einen Tierarzt und die Eigentümer übergeben werden, die sich anschließend um die Verletzungen des Pferdes kümmerten.

 

Tier in Not

Ein Mader verharrte seit den frühen Morgenstunden in einem Baum in circa vier Metern Höhe. Als die Wehrleute sich dem Tier näherten, ergriff dieses eigenständig die Flucht.

Tier in Not

Vor Ort sollte ein Reh in einem Weidezaun eingeklemmt sein. Nach umfangreicher Erkundung der Umgebung konnten die Einsatzkräfte keine Feststellung machen.

Überörtliche Hilfeleistung: Tiere in Not

Die Einheit Menzelen unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Xanten mit ihrem Mehrzweckboot beim Rheinhochwasser in Wardt. Vor Ort befand sich eine Gruppe von Rindern und Kälbern im Hochwasser. Mit zwei Booten, Geduld und guter Zusammenarbeit konnten die Tiere sicher aus dem Gefahrenbereich gebracht werden.

Weitere Informationen der Freiwilligen Feuerwehr Xanten zu diesem Einsatz sind hier zu finden.

Tier in Not

Ein Hund war auf die Eisfläche des teilweise zugefrorenen Freizeitsees gelaufen. Kurz nachdem die Wehrleute den Einsatzort erreicht hatten, kehrte der Hund an das Ufer zurück. Das mitgeführte Rettungsboot kam somit nicht zum Einsatz.

Diese Alarmierung möchte die Feuerwehr Alpen erneut zum Anlass nehmen, um auf die Gefahren durch das Betreten der viel zu dünnen, nicht tragfähigen Eisflächen am Niederrhein hinzuweisen. Versuchen Sie bitte auch nicht, in Not geratene Tiere eigenständig zu retten. Sie können sich damit selbst in Lebensgefahr bringen.

Igel gerettet

Vor Ort war ein Igel in einem Gartenzaun eingeklemmt. Die Wehrleute öffneten die Zaunstäbe mittels Bolzenschneider. Der Igel wurde anschließend unverletzt durch die Bewohner in einen nahegelegenen Wald verbracht.

Tier in Not

Aufgrund einer Schnur am Fuß hing ein Vogel im Baum fest. Über die Drehleiter konnte dieser durch die Einsatzkräfte befreit werden.

Katze aus Baum gerettet

Am Dienstagabend wurde die Drehleiter des Löschzugs Alpen um 19.08 Uhr mit dem Stichwort „Tier in Not“ zur Lintforter Straße alarmiert.

Im Bereich des Waldstücks befand sich in circa zehn Metern Höhe eine Katze, die seit mehreren Stunden regungslos dort verharrte.
Die Wehrleute retten die Katze mittels Drehleiter und übergaben diese an ihre Besitzer. Der Einsatz war nach rund 30 Minuten beendet.

Tier in Not