Unwetter treffen den Kreis Wesel schwer

In der vergangenen Woche, vom 30. Mai bis zum 5. Juni 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Alpen aufgrund der starken Unwetter insgesamt 13 Mal zu zahlreichen Einsatzstellen alarmiert.
Bereits am Montagmorgen wurden alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Alpen (Löschzug Alpen, Löschgruppe Menzelen und Löschgruppe Veen) zu insgesamt 17 Einsatzstellen gerufen. Bei allen Einsätzen waren aufgrund des starken Regens Keller mit  Wasser vollgelaufen.
Am Mittwoch, den 1. Juni 2016, zog eine große Gewitterfront mit Starkregen über den Kreis Wesel. Die Städte Hamminkeln, Sonsbeck und Xanten traf es dabei besonders schwer. Um 19.33 Uhr wurde der Löschzug Alpen mit dem Stichwort „Überörtliche Hilfeleistung“ zur Unterstützung der lokalen Feuerwehren nach Xanten alarmiert. Hier standen Keller sowie ganze Straßen unter Wasser und mussten mittels Tauchpumpen davon befreit werden. In dieser Nacht löste der Kreis Wesel den Katastrophenalarm aus. Die heranrückenden Feuerwehren, unter anderem aus Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Duisburg,  hielten sich am Feuerwehrgerätehaus in Menzelen bereit und warteten dort auf weitere Anweisungen. Um den Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Alpen weiter zu gewährleisten, stand die Löschgruppe Veen mit den noch verfügbaren Kräften des Löschzugs Alpen am Gerätehaus in Alpen bereit. In der Gemeinde Alpen arbeiteten die Kameradinnen und Kameraden in dieser Nacht vier Einsatzstellen ab.
Am Donnerstag, 2. Juni 2016, wurde die Löschgruppe Menzelen erneut alarmiert. Auch hierbei handelte es sich um einen Keller, indem Wasser eingetreten war.
Nach dem sich das Wetter im Laufe des Donnerstags vorerst beruhigt hatte, trafen den Kreis Wesel bereits am Freitag, 3. Juni 2016, wieder schwere Unwetter mit starkem Regen. In Hamminkeln drohte der Damm der Issel zu brechen und naheliegende Häuser sowie ein Gewerbegebiet zu überschwemmen. Daraufhin wurden eine Abordnung des Löschzugs Alpen sowie die Löschgruppe Menzelen zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert. Vorort sicherten die Kameradinnen und Kameraden den Damm mittels Sandsäcken. Ein Brechen des Damms konnte damit verhindert werden. Auch Xanten traf es an diesem Tag erneut. Durch die starken Regenfälle der Woche drohte das Umspannwerk in Xanten zu überfluten. Die Feuerwehren aus Xanten, Sonsbeck und der Gemeinde Alpen konnten dies jedoch verhindern, indem sie den Platz rundum das Umspannwerk mittels Fahrzeugpumpen vom Wasser befreiten. Am Abend des 3. Juni 2016 hob der Kreis Wesel den Katastrophenalarm wieder auf.
Am 4. Juni 2016 wurde die Löschgruppe Veen gegen 14 Uhr nochmals alarmiert. Ein Baum war auf eine Telefonleitung gefallen. Mittels einer Kettensäge wurde dieser entfernt.
Insgesamt war die Freiwillige Feuerwehr Alpen  in dieser Woche rund 30 Stunden im Einsatz – gemeinsame sowie parallel laufende Einsätze sind hierbei nur einfach berücksichtigt.

Unwetter treffen den Kreis Wesel schwer

In der vergangenen Woche, vom 30. Mai bis zum 5. Juni 2016, wurde die Freiwillige Feuerwehr Alpen aufgrund der starken Unwetter insgesamt 13 Mal zu zahlreichen Einsatzstellen alarmiert.
Bereits am Montagmorgen wurden alle Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Alpen (Löschzug Alpen, Löschgruppe Menzelen und Löschgruppe Veen) zu insgesamt 17 Einsatzstellen gerufen. Bei allen Einsätzen waren aufgrund des starken Regens Keller mit  Wasser vollgelaufen.
Am Mittwoch, den 1. Juni 2016, zog eine große Gewitterfront mit Starkregen über den Kreis Wesel. Die Städte Hamminkeln, Sonsbeck und Xanten traf es dabei besonders schwer. Um 19.33 Uhr wurde der Löschzug Alpen mit dem Stichwort „Überörtliche Hilfeleistung“ zur Unterstützung der lokalen Feuerwehren nach Xanten alarmiert. Hier standen Keller sowie ganze Straßen unter Wasser und mussten mittels Tauchpumpen davon befreit werden. In dieser Nacht löste der Kreis Wesel den Katastrophenalarm aus. Die heranrückenden Feuerwehren, unter anderem aus Kamp-Lintfort, Neukirchen-Vluyn und Duisburg,  hielten sich am Feuerwehrgerätehaus in Menzelen bereit und warteten dort auf weitere Anweisungen. Um den Schutz der Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde Alpen weiter zu gewährleisten, stand die Löschgruppe Veen mit den noch verfügbaren Kräften des Löschzugs Alpen am Gerätehaus in Alpen bereit. In der Gemeinde Alpen arbeiteten die Kameradinnen und Kameraden in dieser Nacht vier Einsatzstellen ab.
Am Donnerstag, 2. Juni 2016, wurde die Löschgruppe Menzelen erneut alarmiert. Auch hierbei handelte es sich um einen Keller, indem Wasser eingetreten war.
Nach dem sich das Wetter im Laufe des Donnerstags vorerst beruhigt hatte, trafen den Kreis Wesel bereits am Freitag, 3. Juni 2016, wieder schwere Unwetter mit starkem Regen. In Hamminkeln drohte der Damm der Issel zu brechen und naheliegende Häuser sowie ein Gewerbegebiet zu überschwemmen. Daraufhin wurden eine Abordnung des Löschzugs Alpen sowie die Löschgruppe Menzelen zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert. Vorort sicherten die Kameradinnen und Kameraden den Damm mittels Sandsäcken. Ein Brechen des Damms konnte damit verhindert werden. Auch Xanten traf es an diesem Tag erneut. Durch die starken Regenfälle der Woche drohte das Umspannwerk in Xanten zu überfluten. Die Feuerwehren aus Xanten, Sonsbeck und der Gemeinde Alpen konnten dies jedoch verhindern, indem sie den Platz rundum das Umspannwerk mittels Fahrzeugpumpen vom Wasser befreiten. Am Abend des 3. Juni 2016 hob der Kreis Wesel den Katastrophenalarm wieder auf.
Am 4. Juni 2016 wurde die Löschgruppe Veen gegen 14 Uhr nochmals alarmiert. Ein Baum war auf eine Telefonleitung gefallen. Mittels einer Kettensäge wurde dieser entfernt.
Insgesamt war die Freiwillige Feuerwehr Alpen  in dieser Woche rund 30 Stunden im Einsatz – gemeinsame sowie parallel laufende Einsätze sind hierbei nur einfach berücksichtigt.

Überörtliche Hilfeleistung bei Brand in Rheinberg

Am Samstagabend kam es um 18.35 Uhr zu einem Großbrand in Rheinberg–Wallach.
Zur Unterstützung wurde daraufhin auch die Löschgruppe Veen zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert.
Vor Ort richtete das Mehrzweckfahrzeug eine gesonderte Wasserentnahmestelle ein. In einem Pendelverkehr wurden dann die Wassertanks der Feuerwehr-Tanklöschfahrzeuge aus Moers und Veen aufgefüllt, damit diese wieder schnellstmöglich zur Einsatzstelle fahren konnten, um dort ihr Wasser zu entleeren.

Nach etwa fünf Stunden war die Feuerwehr Alpen mit den zwei ausgerückten Fahrzeugen der Löschgruppe Veen und dem Kommandowagen des Wehrführers wieder einsatzbereit an ihrem Standort.

Überörtliche Hilfeleistung: Hallenbrand in Sonsbeck

In der Nacht zu Dienstag, den 14. April 2015, kam es in Sonsbeck auf der Alpener Straße zu einem Hallenbrand. Es stand ein etwa 20 mal 40 Meter großes Möbellager in Flammen.
Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war die Feuerwehr Sonsbeck mit allen Einheiten vor Ort.
Da sich der Brand weiter ausbreitete und auf ein angrenzendes Wohnhaus überzugreifen drohte, wurden zur Unterstützung die Drehleitern der Feuerwehren Alpen und Xanten angefordert. Kurze Zeit später kam es dann zu einer weiteren Alarmierung des Löschzugs Xanten-Stadtmitte und der Löschgruppe Veen.
Die Wehrleute konnten durch eine Riegelstellung ein Übergreifen der Flammen auf das Haupthaus vermeiden.
Im weiteren Verlauf rückte außerdem noch das Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Moers-Hülsdonk aus, da an der Einsatzstelle zahlreiche Atemschutzgeräte benutzt wurden.

Der Einsatz war für die Alpener Feuerwehrleute nach etwa drei Stunden beendet. Die Feuerwehr Sonsbeck führte nach dem Löschen noch eine Brandsicherheitswache mit einigen Wehrmännern durch. Somit konnten die letzten Kräfte am Dienstagnachmittag gegen 15 Uhr einrücken.

Überörtliche Hilfeleistung: brennen 300 Rundballen

In der Nacht zu Samstag, den 11. April 2015, kam es in Xanten-Wardt auf dem Bankscher Weg zu einem Großbrand. Es standen etwa 300 Rundballen in Vollbrand. Die Feuerwehr Xanten war mit allen Einheiten vor Ort.
Aufgrund der schwierigen Wasserversorgung wurden zur Unterstützung das Tanklöschfahrzeug 4000 der Feuerwehr Alpen, sowie das TLF 4000 der Feuerwehr Wesel und der Schlauchwagen 2000 der Feuerwehr Sonsbeck angefordert.

Für die Löschgruppe Veen war der Einsatz nach circa dreieinhalb Stunden beendet.

Dachstuhl steht in Xanten in Vollbrand

Am Mittwochnachmittag wurde um 15:35 Uhr die Drehleiter des Löschzugs Alpen zur überörtlichen Hilfeleistung nach Xanten-Marienbaum alarmiert.
In dem dortigen Wohnhaus ist es zu einem ausgedehnten Dachstuhlbrand gekommen. Bereits auf der Anfahrt nahmen die Kollegen aus Xanten eine weit sichtbare Rauchsäule wahr, woraufhin unverzüglich die Alpener Drehleiter nachgefordert wurde.
Vor Ort unterstützten die Alpener Wehrleute mit Hilfe des Wenderohrs die Brandbekämpfung über die Drehleiter. Mit einem Einreißhaken wurden einige kritische Stellen des Dachs durch einen Trupp unter Atemschutz von den Dachziegeln befreit, um die darunter befindlichen Glutnester ablöschen zu können.
Der Einsatz war nach ca. 2,5 Stunden beendet.

Überörtliche Hilfeleistung nach Unwetter in Münster

Am Mittwochmorgen gegen 10.00 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen zu einem Einsatz Überörtliche Hilfeleistung alarmiert.
Mit der Bereitschaft 1 Bezirk Düsseldorf fahren im Laufe des Vormittags vier Kameraden der Löschgruppe Menzelen in das Unwettergebiet nach Münster, wo zuvor durch heftige Regenfälle Keller und Straße überflutet wurden.

Überörtliche Hilfeleistung nach Unwetterfront

Am Mittwochmorgen gegen 8.04 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen der Feuerwehr Alpen, zusammen mit weiteren Feuerwehren des Kreises Wesel und Kreis Kleve zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert.

Als Teil der Bereitschaft 1 der Bezirksregierung Düsseldorf sammelten sich fünf Züge an der Hauptfeuerwache in Duisburg-Mitte und fuhren als Verband zur Feuerwache Ratingen in den Kreis Mettmann.

Durch das verherende Unwetter des vergangenen Abends, waren unzählige Bäume entwurzelt worden und umgekippt. Da die örtlichen Einsatzkräfte mit ihren Kräften und Geräten am Ende waren, wurde zur Unterstützung die Bezirksregierung verständigt. Kräfte der Feuerwehr, des THW und der Rettungsdienste eilten zur Unterstützung.

Es galt neben der Beseitigung der Gefahrenbäume, den Grundschutz der Orte sicherzustellen.

Gegen 22.00 Uhr hatten die örtlichen Einsatzkräfte wieder einigermaßen Kraft getankt und konnten die Arbeit fortsetzen.

Die Bereitschaft 1 hat gegen 22.30 Uhr die Heimreise angetreten.

13.06.2014

Am Freitagmorgen gegen 2:45 Uhr fuhren erneut vier Kameraden der Löschgruppe Menzelen mit der Bereitschaft 1 in das Gebiet, in dem am Montag ein Unwetter großen Schaden angerichtet hat. Die Nachrichten sprechen von rund 17.000 Bäumen, die dem Sturm zum Opfer gefallen sind. Als Vergleich hierzu sind im Jahre 2007 bei dem Sturm „Kyrill“ nur etwa 800 Bäume zerstört worden. (Quelle: RP-Online).

Aufgabe der Kameraden war es wie am Dienstag zuvor, Gefahrenbäume zu beseitigen sowie Straßen und Radwege wieder befahrbar zu machen.
Dieses Mal waren die Kameraden in der Stadt Mühlheim eingesetzt.

Überörtliche Hilfeleistung nach Unwetterfront

Am Mittwochmorgen gegen 8.04 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen der Feuerwehr Alpen, zusammen mit weiteren Feuerwehren des Kreises Wesel und Kreis Kleve zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert.

Als Teil der Bereitschaft 1 der Bezirksregierung Düsseldorf sammelten sich fünf Züge an der Hauptfeuerwache in Duisburg-Mitte und fuhren als Verband zur Feuerwache Ratingen in den Kreis Mettmann.

Durch das verherende Unwetter des vergangenen Abends, waren unzählige Bäume entwurzelt worden und umgekippt. Da die örtlichen Einsatzkräfte mit ihren Kräften und Geräten am Ende waren, wurde zur Unterstützung die Bezirksregierung verständigt. Kräfte der Feuerwehr, des THW und der Rettungsdienste eilten zur Unterstützung.

Es galt neben der Beseitigung der Gefahrenbäume, den Grundschutz der Orte sicherzustellen.

Gegen 22.00 Uhr hatten die örtlichen Einsatzkräfte wieder einigermaßen Kraft getankt und konnten die Arbeit fortsetzen.

Die Bereitschaft 1 hat gegen 22.30 Uhr die Heimreise angetreten.

13.06.2014

Am Freitagmorgen gegen 2:45 Uhr fuhren erneut vier Kameraden der Löschgruppe Menzelen mit der Bereitschaft 1 in das Gebiet, in dem am Montag ein Unwetter großen Schaden angerichtet hat. Die Nachrichten sprechen von rund 17.000 Bäumen, die dem Sturm zum Opfer gefallen sind. Als Vergleich hierzu sind im Jahre 2007 bei dem Sturm „Kyrill“ nur etwa 800 Bäume zerstört worden. (Quelle: RP-Online).

Aufgabe der Kameraden war es wie am Dienstag zuvor, Gefahrenbäume zu beseitigen sowie Straßen und Radwege wieder befahrbar zu machen.
Dieses Mal waren die Kameraden in der Stadt Mühlheim eingesetzt.

Überörtliche Hilfeleistung nach Flächenbrand

Am Donnerstagmittag kam es in Sonsbeck-Hamb auf einem Feld am Strohweg zu einem Bodenfeuer.
Daraufhin wurde die Feuerwehr Sonsbeck alarmiert. Vor Ort bestätigte sich ein Feldbrand auf einer Fläche von mehreren Hundert Quadratmetern. Dieser drohte auf ein angrenzendes Waldstück überzugreifen.

Daraufhin wurden zur überörtlichen Hilfe der Löschzug Alpen und die Löschgruppe Veen angefordert.
Das Feuer wurde mit sechs C-Rohren und mit Hilfe von Feuerpatschen unter Kontrolle gebracht. Durch einen Wasserwerfer vom Tanklöschfahrzeug 4000 der Löschgruppe Veen wurde das Feld massiv eingenässt und ein Übergreifen auf das angrenzende Waldstück verhindert.
Durch eine vorhandene Wassersaugstelle und einen Hydranten am Feldesrand konnte eine direkte Wasserversorgung gewährleistet werden. Nachdem das Feuer aus war, wurden umfangreiche Nachlöscharbeiten durchgeführt.

Nach circa 120 Minuten war der Einsatz für die Kameraden beendet.