Wasserschaden

Durch einen technischen Defekt stand der Keller circa 15 Zentimeter unter Wasser. Das Wasser wurde mittels Tauchpumpe und Nasssauger entfernt.

BMA-Alarm

Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich, hierbei gab es keine Feststellung.

BMA-Alarm

Instandhaltungsarbeiten haben einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich, hierbei gab es keine Feststellung.

Erinnerung: Bundesweiter Warntag heute um 11 Uhr

Bund, Länder und Kommunen testen alle Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle – die Innenministerinnen und Innenminister von Bund und Ländern haben beschlossen, dass der Warntag 2022 am 8. Dezember stattfindet. Ziel des bundesweiten Warntags ist, die Menschen in Deutschland über die unterschiedlichen Warnmittel in Gefahrensituationen zu informieren und damit auch stärker auf den Bevölkerungsschutz insgesamt aufmerksam zu machen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Wir müssen uns für die Zukunft besser für Krisenlagen wie Wetterextreme, Waldbrände oder Hochwasser wappnen. Dazu gehören vor allem moderne Systeme, um die Bevölkerung bei Gefahren schnell und zielgerichtet zu warnen. Neue Systeme müssen wir testen, um sie später präzise einsetzen zu können.“

Aktuell wird gemeinsam mit den Mobilfunknetzbetreibern mit Hochdruck an der Einführung des neuen Warnkanals Cell Broadcast gearbeitet. Im Rahmen des Warntags soll der Warnkanal Cell Broadcast erstmalig getestet werden. Dazu soll eine Testwarnmeldung bundesweit versendet werden. Diese erscheint dann auf allen Endgeräten, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind und über die Empfangsfähigkeit von Cell Broadcast-Nachrichten verfügen. Die Mobilfunknutzerinnen und -nutzer werden bis zum Warntag über die Möglichkeiten informiert werden. Ende Februar 2023 soll Cell Broadcast den Wirkbetrieb aufnehmen und die bisherigen Warnmittel wie die Warn-App NINA, Radio, Fernsehen oder digitale Werbetafeln ergänzen.

Gemeldeter Pkw-Brand auf der A57

Die Einheit Alpen wurde zu einem gemeldeten Pkw-Brand auf die Autobahn 57 in Richtung Krefeld gerufen. Aufgrund der unklaren Lagemeldung wurde zeitgleich die Freiwillige Feuerwehr Sonsbeck alarmiert. Bei der Erkundung konnte kein Schadensereignis auf dem Alpener Einsatzgebiet festgestellt werden. Die Kameradinnen und Kameraden konnten ohne ein Tätigwerden an ihren Standort zurückkehren.

Erinnerung: Bundesweiter Warntag morgen, am 8. Dezember

Bund, Länder und Kommunen testen alle Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle – die Innenministerinnen und Innenminister von Bund und Ländern haben beschlossen, dass der Warntag 2022 am 8. Dezember stattfindet. Ziel des bundesweiten Warntags ist, die Menschen in Deutschland über die unterschiedlichen Warnmittel in Gefahrensituationen zu informieren und damit auch stärker auf den Bevölkerungsschutz insgesamt aufmerksam zu machen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Wir müssen uns für die Zukunft besser für Krisenlagen wie Wetterextreme, Waldbrände oder Hochwasser wappnen. Dazu gehören vor allem moderne Systeme, um die Bevölkerung bei Gefahren schnell und zielgerichtet zu warnen. Neue Systeme müssen wir testen, um sie später präzise einsetzen zu können.“

Aktuell wird gemeinsam mit den Mobilfunknetzbetreibern mit Hochdruck an der Einführung des neuen Warnkanals Cell Broadcast gearbeitet. Im Rahmen des Warntags soll der Warnkanal Cell Broadcast erstmalig getestet werden. Dazu soll eine Testwarnmeldung bundesweit versendet werden. Diese erscheint dann auf allen Endgeräten, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind und über die Empfangsfähigkeit von Cell Broadcast-Nachrichten verfügen. Die Mobilfunknutzerinnen und -nutzer werden bis zum Warntag über die Möglichkeiten informiert werden. Ende Februar 2023 soll Cell Broadcast den Wirkbetrieb aufnehmen und die bisherigen Warnmittel wie die Warn-App NINA, Radio, Fernsehen oder digitale Werbetafeln ergänzen.

Jahreshauptversammlung 2022 der Einheit Veen

Die Einheit Veen führte am Freitag, den zweiten Dezember 2022 wieder ihre Jahreshauptversammlung im Feuerwehrgerätehaus am Halfmannsweg in Veen durch. Neben den aktiven Kameraden begrüßte Einheitsführer Martin Landscheidt zusammen mit seinen Stellvertretern Daniel Baltes und Henrik van Beek auch Michael Hartjes als Leiter der Feuerwehr Alpen.

Die Wehrleute blickten auf ein weiteres von der Corona-Pandemie geprägtes Jahr zurück. Somit hieß es zunächst auch weiterhin mit Einschränkungen klar zu kommen, bevor das Feuerwehrleben im Mai wieder wie gewohnt anlaufen konnte. Das aktuelle Jahr war einsatzmäßig ein eher ruhiges Jahr. Zu knapp 30 Einsätzen rückten die Kameraden aus. Einige Male unterstützte die Einheit Veen dabei auch die Nachbarwehren, hier vor allem wieder in Xanten. Derzeit umfasst die Einheit insgesamt 26 aktive und drei Mitglieder in der Alters- und Ehrenabteilung. Neben den regelmäßigen Übungsabenden, den Sonderübungen zum Atemschutz und der Teilnahme an verschiedenen Veranstaltungen besuchten die Mitglieder auch diverse Lehrgänge und Seminare, um sich für den Dienst bei der Feuerwehr aus- und fortzubilden.

Als Anerkennung hierfür sprach Michael Hartjes folgende Beförderungen aus: Adrian Gietmann wechselte als Mitglied der Jugendfeuerwehr Alpen in den aktiven Dienst und wurde zum Feuerwehrmann ernannt. Daniel Baltes wurde zum Brandinspektor ernannt.

Nach dem Ende des offiziellen Teils klang der Abend in einem gemütlichen Beisammensein aus.

Bundesweiter Warntag am 8. Dezember

Bund, Länder und Kommunen testen alle Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle – die Innenministerinnen und Innenminister von Bund und Ländern haben beschlossen, dass der Warntag 2022 am 8. Dezember stattfindet. Ziel des bundesweiten Warntags ist, die Menschen in Deutschland über die unterschiedlichen Warnmittel in Gefahrensituationen zu informieren und damit auch stärker auf den Bevölkerungsschutz insgesamt aufmerksam zu machen.

Bundesinnenministerin Nancy Faeser: „Wir müssen uns für die Zukunft besser für Krisenlagen wie Wetterextreme, Waldbrände oder Hochwasser wappnen. Dazu gehören vor allem moderne Systeme, um die Bevölkerung bei Gefahren schnell und zielgerichtet zu warnen. Neue Systeme müssen wir testen, um sie später präzise einsetzen zu können.“

Aktuell wird gemeinsam mit den Mobilfunknetzbetreibern mit Hochdruck an der Einführung des neuen Warnkanals Cell Broadcast gearbeitet. Im Rahmen des Warntags soll der Warnkanal Cell Broadcast erstmalig getestet werden. Dazu soll eine Testwarnmeldung bundesweit versendet werden. Diese erscheint dann auf allen Endgeräten, die in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind und über die Empfangsfähigkeit von Cell Broadcast-Nachrichten verfügen. Die Mobilfunknutzerinnen und -nutzer werden bis zum Warntag über die Möglichkeiten informiert werden. Ende Februar 2023 soll Cell Broadcast den Wirkbetrieb aufnehmen und die bisherigen Warnmittel wie die Warn-App NINA, Radio, Fernsehen oder digitale Werbetafeln ergänzen.

Interkommunale Führungskräfte-Schulung über Hochvolt-Fahrzeuge

Am vergangenen Samstag hat die Leitung der Freiwilligen Feuerwehr Alpen die Führungskräfte ab Gruppenführer-Qualifikation zu einer Schulung über Hochvolt-Fahrzeuge ins Gerätehaus Alpen eingeladen.

20 Teilnehmer aus Alpen, Rheinberg und Xanten sowie zwei Mitarbeiter des Abschleppunternehmens Sluka erlernten in einem anfangs theoretischem Teil die Grundlagen der Ladeinfrastruktur sowie mögliche Erkennungszeichen von Elektrofahrzeugen. Die vorgestellten Hochvolt-Komponenten sowie mögliche Trennstellen, mit denen die Fahrbereitschaft der Fahrzeuge deaktiviert werden kann, konnten zudem in die Hand genommen und praktisch getestet werden.

Mit stetig wachsenden Zulassungszahlen haben Elektrofahrzeuge längst Einzug in den Alltag gehalten. Im April 2021 brannte erstmalig ein Hochvolt-Fahrzeug im Einsatzbereich der Freiwilligen Feuerwehr Alpen. Bei diesen Einsätzen gibt es einige Besonderheiten zu beachten, die es nun zu erlernen galt. Das Seminar wurde aufgrund der Corona-Pandemie mehrfach verschoben, konnte nun jedoch endlich in Präsenz stattfinden.

Die Wehrleute erarbeiteten gemeinsam die Gefahren an der Einsatzstelle, besprachen die Details beim Vorgehen im Einsatz sowie abschließende Maßnahmen, die bei der Fahrzeugübergabe an ein Abschleppunternehmen beachtet werden müssen. Dazu hatten die Teilnehmer vier Elektrofahrzeuge, diverse Komponenten von Ladestationen sowie Einzelteile der Batteriespeicher als Anschauungsobjekte zur Verfügung. Zudem wurden Möglichkeiten der Abschirmung mittels angepasster Persönlicher Schutzausrüstung vorgestellt.

Wir bedanken uns bei ASM-Schulungen für die sehr gute theoretische und praktische Vermittlung der komplexen Inhalte. Alle aufgekommenen Fragen konnten abschließend beantwortet werden, sodass die Führungskräfte für kommende Einsätze gut vorbereitet sind. Sie werden zudem als Multiplikatoren für die anderen Einsatzkräfte dienen und ihr Wissen in Übungsszenarien weitergeben.

Schwelbrand auf dem Dachboden

Vor Ort hatten Anwohner verdächtigen Rauch im Gebäude gemeldet und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich der Verdacht. In der Zwischendecke zum Dachboden war es zu einem Schwelbrand gekommen. Zwei Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz nahmen die Brandbekämpfung im Gebäude vor. Der Einsatz für die 25 Einsatzkräfte war nach etwa einer Stunde beendet.