Pkw Brand auf der Autobahn
Vor Ort brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde die Brandbekämpfung mittels S-Rohr durchgeführt.
Vor Ort brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde die Brandbekämpfung mittels S-Rohr durchgeführt.
Vor Ort war es zu einem technischen Defekt am Fahrzeug gekommen, durch den heiße Betriebsmittel eine Rauchentwicklung verursacht hatten. Die Feuerwehr musste nicht eingreifen, sodass die Einheiten wieder zu ihren Standorten zurückkehren konnten.
Die Feuerwehr Alpen wurde am Mittwochmittag um 13:46 Uhr mit den Einheiten Alpen und Veen zu einem Pkw Brand auf die Autobahn 57 in Fahrtrichtung Niederlande alarmiert.
Vor Ort brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde die Brandbekämpfung durch einen Trupp unter umluftunabhänigen Atemschutz mit einem S-Rohr durchgeführt.
Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung in einer Tiefgarage. Vor Ort konnte durch die Feuerwehr eine leichte Verrauchung festgestellt werden, nach einer umfangreichen Erkundung mit mehreren Wärmebildkameras konnte jedoch keine Feststellung gemacht werden. Die Feuerwehr entschloss sich dazu, im Laufe des Tages die Einsatzstelle nochmals zu kontrollieren. Auch hier konnte kein Schadensereignis festgestellt werden.
Um 7:32 Uhr erhielten die Wehrleute aus den Einheiten Alpen und Veen einen Alarm mit dem Stichwort „Brand 2, PKW-Brand“.
Vor Ort war es wohl zu einem technischen Defekt am Fahrzeug gekommen, wodurch eine Rauchentwicklung verursacht wurde.
Mit einer Wärmebildkamera kontrollierten die Einsatzkräfte den Pkw anschließend ohne weitere Feststellungen, sodass es wieder zurück zu den Gerätehäusern ging.
Die Feuerwehr Alpen wurde am Montagmittag um 12:49 Uhr mit den Einheiten Alpen und Veen zu einem Pkw Brand auf die Autobahn 57 in Fahrtrichtung Niederlande alarmiert.
Vor Ort brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde die Brandbekämpfung durch einen Trupp unter umluftunabhänigen Atemschutz mit einem S-Rohr durchgeführt.
Anschließend wurden ausgelaufene Betriebsmittel abgestreut, aufgenommen und der fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Am Nachmittag des zweiten Weihnachtstags kam es auf der Bundesautobahn 57 in Fahrtrichtung Niederlande zu einem Einsatz für die Einheiten Alpen und Veen.
Vor Ort ist es zu einem Brandereignis im Motorraum eines Pkw gekommen. Dieser wurde durch einen Passanten mittels Feuerlöscher noch in der Entstehungsphase gelöscht.
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert und Nachlöscharbeiten mittels Kleinlöschgerät durchgeführt.
Nach abschließender Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnte die Einsatzstelle dann an die Autobahnpolizei übergeben werden.
Vor Ort brannte ein PKW im Bereich des Motorraumes. Anwohner hatten bereits erste Löschmaßnahmen eingeleitet. Ein Trupp unter Atemschutz ging zur Brandbekämpfung vor, im weiteren Einsatzverlauf wurde die Hauswand sowie die Dachhaut mit der Wärmebildkamera kontrolliert. Alle Messungen verliefen ohne Auffälligkeiten, die Einsatzstelle wurde abschließend an die Polizei übergeben.
Vor Ort war es zu einem technischen Defekt am Fahrzeug gekommen, wodurch heiße Betriebsmittel eine Rauchentwicklung verursachten. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden abgestreut und das Bindemittel der fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Um 14:55 Uhr wurden die Einheiten Alpen und Veen mit dem Stichwort „Brand 2 – PKW-Brand“ zur Dickstraße alarmiert. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte jedoch keine Feststellung machen, sodass diese Rücksprache mit der Kreisleitstelle in Wesel hielten. Die Einsatzstelle wurde daraufhin auf die Grenzdycker Straße in Sonsbeck korrigiert. Aus diesem Grund wurde ebenfalls die dort zuständige Feuerwehr Sonsbeck alarmiert.
Glücklicherweise kam es nur zu einem Entstehungsbrand im Motorraum, welcher bereits vor dem Eintreffen mit Hilfe eines Feuerlöschers abgelöscht werden konnte.
Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde das Fahrzeug mit einer Wärmebildkamera kontrolliert und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.
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