Neue Helme für die Freiwillige Feuerwehr Alpen

Nachdem nun auch die letzten Helme eingetroffen sind, hält eine neue Generation Feuerwehrhelme Einzug in die persönliche Schutzausrüstung der Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr Alpen. Hinsichtlich Pflege und Wartung wurden nun alle Wehrleute detailliert eingewiesen. Nahezu alle bisherigen Feuerwehrhelme mussten auf Grund der vom Hersteller vorgegebenen maximalen Einsatzdauer ausgemustert werden.

Der Rosenbauer HEROS-titan überzeugt durch einen optimierten Schwerpunkt und höchstem Tragekomfort sowie dem geringen Gewicht von lediglich 1,3 Kilogramm. Damit wurde er für extremste Einsätze entwickelt und erfüllt somit die derzeit höchsten Anforderungen hinsichtlich Sicherheit und Komfort.
Durch den an der Rückseite angebrachten Drehknopf kann der Helm, auch mit Handschuhen, an jede Situation perfekt angepasst werden. Jeder Helm verfügt über ein transparentes Gesichtsschutzvisier, ein transparentes Augenschutzvisier und einen hitze- und flammbeständigen Nackenschutz.

Die Helme wurden in der Farbe tagesleuchtgelb beschafft, um besonders tagsüber von Verkehrsteilnehmern rechtzeitig erkannt zu werden. Die roten Helme sind für die Gruppenführer, die weißen Helme für Zug- und Wehrführer vorgesehen. Um auch im Dunkeln maximale Sicherheit zu gewährleisten, wurden alle Helme mit zusätzlichen Reflexstreifen ausgestattet.

24-Stunden Übung der Jugendfeuerwehr Alpen

Am Samstagmorgen, den 22. September, begann für 21 Mitglieder der Jugendfeuerwehr Alpen pünktlich um 08.00 Uhr der Dienstbeginn der 24-Stunden Übung . Zusammen mit zwei Mitgliedern des Jugendrotkreuz vom Ortsverein Alpen galt es innerhalb der 24 Stunden neben diversen Übungsszenarien auch den Dienstsport sowie Theorie- und Praxisunterrichte zu absolvieren. Organisiert wurde das Wochenende von insgesamt neun Betreuern, die durch Kameradinnen und Kameraden der einzelnen Einheiten unterstütz wurden.

An diesem Wochenende erlebten die Jugendlichen den Alltag einer Berufsfeuerwehr. Nach der Begrüßung und Einteilung in zwei Gruppen begann der Dienst mit der Fahrzeugübernahme. Hierbei werden alle Geräte auf deren Funktion geprüft und diverse Betriebsmittel nachgefüllt. Bereits um 09.40 Uhr erreichte die Leitstelle in Alpen, die durchgehend von zwei Jugendlichen besetzt wurde, der erste Notruf. Gemeldet wurde eine verletzte Person, die während eines Reifenwechsels unter dem Fahrzeug eingeklemmt wurde. Unmittelbar rückten die beiden Gruppen mit insgesamt vier Fahrzeugen zum Einsatzort aus. Nachdem das Fahrzeug gegen ungewolltes Wegrollen und Absacken abgesichert war, begann das Jugendrotkreuz, welches während der 24 Stunden einen Rettungswagen besetzt hat, mit der Versorgung des Verletzten. Die Mitglieder der Jugendfeuerwehr bauten parallel hydraulisches Rettunggerät auf, womit die Person letztendlich unter dem Fahrzeug befreit werden konnte.

Während des Nachmittages folgten weitere Einsätze, wie etwa ein Containerbrand, eine Ölspur, Sturmschäden sowie eine ausgelöste Brandmeldeanlage. Durch die umfassenden Übungsabende, die jeden zweiten Donnerstagabend am Gerätehaus in Alpen stattfinden, konnte das Erlernte vertieft und die Einsätze routiniert abgearbeitet werden.

Am Abend wurden die beiden Gruppen inklusive des Rettungswagens nach Veen alarmiert. Gemeldet wurde ein Hallenbrand auf einem landwirtschaftlichen Anwesen. Während der Erkundung wurde den Einheiten durch den Eigentümer mitgeteilt, dass das Feuer bei Heizungsarbeiten ausgebrochen sein soll. Es wurden insgesamt vier Personen vermisst. Sofort machten sich mehrere Trupps zur Menschenrettung bereit und konnten alle verletzten Personen zeitnah an den Rettungsdienst übergeben. Nachdem der Bereich quergelüftet war, konnten die Jugendlichen an den Standort zurückkehren. In der Nacht wurden die Jugendlichen erneut zu einem Einsatz gerufen. Es galt eine vermisste Person aufzufinden. Dafür wurde der Bereich um den letzten Aufenthaltsort weitreichend ausgeleuchtet und abgesucht. Nach dem Auffinden der Person und der Erstversorgung übernahm das Team des Jugendrotkreuz die weitere Betreuung.

Zum Abschluss des 24-Stunden Dienstes fand ein gemeinsames Frühstück statt. Nach insgesamt 13 Einsätzen und der Fahrzeugübergabe an die Betreuer konnten die Jugendlichen den Berufsfeuerwehrtag erfolgreich beenden.

Schützenthron übergibt Spende an die Jugendfeuerwehr Alpen

Am sogenannten Tag der Jugend am Pfingstsonntag, an dem auch das Kinderschützenfest stattfand, bot der amtierende Thron rund um Schützenkönig und Feuerwehrkamerad Nils Markwitz Kaffee und Kuchen gegen eine Spende an. Insgesamt konnten Einnahmen in Höhe von 316 Euro verzeichnet werden. Der Schützenthron entschied sich einstimmig dafür, die gesammelten Spenden der Jugendfeuerwehr Alpen zu überreichen. Die Übergabe fand im Rahmen des Kreiszeltlagers der Jugendfeuerwehren in Dinslaken statt. Nach Abschluss der Volleyball- und Völkerballturniere besuchte uns Nils Markwitz und übergab dem stellvertretenden Jugendwart Mario Keiemburg das gesammelte Geld. Mit der Spende sollen weitere T-Shirts für die Jugendlichen angeschafft werden.

Ökumenischer Gottesdienst bei der Freiwilligen Feuerwehr Alpen

Inzwischen ist es schon zur Tradition geworden, dass die katholische und evangelische Kirchengemeinde aus Alpen an unterschiedlichen Orten einen ökumenischen Gottesdienst ausrichten. Dieses mal fand die Feierlichkeit am Gerätehaus des Löschzugs Alpen statt.

Bei bestem Wetter begrüßten die Pastoren Dr. Becks und Heshe die zahlreichen Bürgerinnen und Bürger, welche dichtgedrängt auf den Bänken nebeneinander saßen. Rund 250 Teilnehmer konnten für diese Veranstaltung begeistert werden. Für die musikalische Begleitung sorgte der Kirchenchor aus Bönninghardt. In seiner Predigt betonte Pastor Heshe, wie wichtig die ehrenamtliche Arbeit der Wehrleute für alle Mitbürgerinnen und Mitbürger ist. Unzählige Stunden werden unentgeldlich abgeleistet, zu jeder Tages- und Nachtzeit. In den Gesichtern der Anwesenden konnte man erkennen, dass seine Worte Gehör gefunden haben.

Anschließend wurde zu einem Snack eingeladen. Zusätzlich möchte sich die Jugendfeuerwehr Alpen herzlich für die gegebenen Spenden bedanken. Alles in allem gab es nur positives Feedback, sodass dies mit Sicherheit nicht der letzte Gottesdienst in den Räumlichkeiten der Freiwilligen Feuerwehr Alpen gewesen ist.

Großzügige Spende für die Jugendfeuerwehr Alpen

Der Spargelhof Schippers sowie Irem Döner & Pizzeria spendeten der Jugendfeuerwehr Alpen insgesamt 600 Euro für die Anschaffung neuer T-Shirts und Shorts. Desweiteren konnten diverse Materialien beschafft werden, um auch im kommenden Jahr die Übungsabende und Ferienfreizeiten attraktiv gestalten zu können. Die Übergabe fand am Donnerstag, den 26. Juli während des Übungsdienstes statt.

Ali Patlar ließ es sich bei der Gelegenheit nicht nehmen, sich über die vielseitigen Aktivitäten der Jugendfeuerwehr berichten zu lassen, die den normalen Übungsdienst überschreiten. Darunter fallen neben Zeltlagern, Lehrgängen und Ausflügen auch Spieleabende und Dienstsport, um den Teamgeist zu fördern.

Wer sich für die Alpener Jugendfeuerwehr interessiert und Spaß an Übungsdiensten, technischen Details und einer starken Truppe hat, kann gerne zu einer unseren nächsten Übungsabende kommen und sich einfach mal vom Feuerwehrdienst inspirieren lassen. Die Übungstermine sind im Dienstplan aufgelistet.

Einsatzreicher Freitag für die Feuerwehr Alpen

Am Freitag, den 20. Juli 2018 wurde die Freiwillige Feuerwehr Alpen zu mehreren Einsätzen im Gemeindegebiet alarmiert.

Zuerst wurde der Löschzug Alpen gegen 12.31 Uhr nach Menzelen-West gerufen. Der Rettungsdienst war bereits vor Ort und benötigte die Drehleiter, um eine verletzte Person aus dem ersten Obergeschoss zu transportieren. Auf Grund der Schwere der Verletzungen wurde der Rettungshubschrauber zum Transport des Patienten hinzugerufen.
Um einen möglichen Entstehungsbrand bei der Landung des Rettungshubschraubers auf einem nahegelegenen Feld schnellstmöglich ablöschen zu können, wurde eine Brandsicherheitswache durch ein Löschfahrzeug sichergestellt. Nach der Übergabe des Patienten an den Rettungshubschrauber konnte der Löschzug Alpen, nach rund einer Stunde, den Einsatz beenden.

Während der Wiederherstellung der Einsatzbereitschaft am Gerätehaus Alpen wurde der Löschzug Alpen sowie die Löschgruppe Veen erneut zu einem Einsatz gerufen. Gegen 13.35 Uhr meldete ein Landwirt einen Entstehungsbrand auf einem Getreidefeld am Höhenweg. Bereits auf der Anfahrt war eine starke Rauchentwicklung zu sehen, sodass der Einsatzleiter umgehend einen Vollalarm für die Freiwillige Feuerwehr Alpen veranlasst hat.

Vor Ort stellte sich die Lage auf Grund des drehenden Windes dramatisch dar. Das Feuer drohte auf das angrenzende Wohnhaus, einen Geräteschuppen sowie auf den unmittelbar angrenzenden Wald überzugreifen. Durch eine Riegelstellung zwischen Stoppelfeld und angrenzendem Grundstück konnte das Feuer vor dem Übergriff abgehalten werden.
Das Feuer breitete sich auf ein gegenüberliegende Feld aus, sodass in Summe eine Fläche von rund 40.000 Quadratmetern (4 Hektar) in Brand geriet. Durch drei Traktoren mit Grubbern konnten Brandschneisen gezogen werden, um eine Ausbreitung auf den Wald zu verhindern. Da sich die Wasserversorgung in dem Bereich als sehr schwierig erwiesen hat, wurden der Löschzug Xanten, die Löschgruppe Birten sowie Tanklöschfahrzeuge aus Wesel und Kamp-Lintfort nachgefordert.

Während die Brandbekämpfung in vollem Gange war, informierte die Kreisleitstelle Wesel den Einsatzleitwagen über eine weitere Feuermeldung. Im Bereich der Drüpter Straße / Xantener Straße / Römerstraße hat ein aufmerksamer Bürger eine Rauchentwicklung festgestellt und den Notruf gewählt. Sofort rückte ein Löschfahrzeug der Feuerwehr Alpen sowie das Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Wesel ab. Vor Ort konnte nach umfangreicher Erkundung kein Feuer festgestellt werden, sodass die Einsatzkräfte zum Höhenweg zurückkehren konnten.

Nach wiederherstellen der Einsatzbereitschaft konnte der Einsatz nach rund vier Stunden beendet werden. Insgesamt waren etwa 70 Einsatzkräfte im Einsatz.

Wir möchten uns ausdrücklich bei dem Lohnunternehmen Vogt und der Firma LEMKEN, Abteilung AgroTraining für die Unterstützung mit den Traktoren und Grubbern bedanken. Auf Grund der anhaltenden Trockenheit hat man ohne Brandschneisen kaum eine Chance, das Feuer effektiv bekämpfen zu können.
Solange die Trockenheit weiterhin anhält möchten wir darauf hinweisen, offenes Feuer in der Öffentlichkeit zu vermeiden. Ein kleiner Funke oder eine Glasscherbe können ausreichen, um einen verheerenden Brand auszulösen.

Truppmann-Lehrgang 2018

Am 05. Mai legten 25 Kameradinnen und Kameraden der Freiwilligen Feuerwehren Alpen, Xanten und Sonsbeck nach insgesamt rund 2,5 Monaten Ausbildungszeit ihre Prüfung des Truppmannlehrgangs Modul 3 und 4 in Alpen ab. Seit einigen Jahren arbeiten die drei benachbarten Feuerwehren erfolgreich in der Ausbildung neuer Einsatzkräfte zusammen. In über 80 Stunden bereiteten die Ausbilder die Lehrgangsteilnehmer zuerst in Sonsbeck auf die kommenden Einsätze mit dem Schwerpunkt der Brandbekämpfung vor, anschließend erfolgte am Standort in Alpen die Ausbildung für die Technische Hilfeleistung.

Bereits am Abend des 02. Mai mussten die Wehrleute ihr Wissen unter Beweis stellen. In einem schriftlichen Teil mit rund 30 Prüfungsfragen wurden die vermittelten Inhalte abgefragt. Am Samstagmorgen startete anschließend der praktische und letzte Prüfungsteil. Unter den Augen der Prüfungskommission galt es den Prüflingen, je einen Brandeinsatz und eine Technische Hilfeleistung abzuarbeiten. Im Bereich der Tennishalle in Alpen wurde zunächst ein Löschangriff mit Menschenrettung simuliert, anschließend musste eine in ihrem PKW eingeklemmte Person mit hydraulischem Rettungsgerät schonend befreit werden.

Sichtlich erleichtert zeigten sich die jungen Kameradinnen und Kameraden, als die Prüfungskommission ihr Ergebnis mitteilen konnte. Die drei Einheiten können sich nun auf gut ausgebildete Neulinge freuen, die einen wichtigen Teil der aktiven Einsatzkräfte darstellen. Mit bestehen des Grundlehrgangs werden die Weichen gestellt, um anschließend für weitere Lehrgänge in der Laufbahn der Freiwilligen Feuerwehr vorbereitet zu sein.
Wir möchten uns hiermit bei allen Unterstützern bedanken; besonders bei den ansässigen Unternehmen, die uns unentgeltlich PKWs für diverse Übungsszenarien bereitgestellt haben.

Zu Besuch bei der Feuerwehr

Am 28.04. besuchten die Vorschulkinder der beiden Menzelner Kindergärten die Löschgruppe Menzelen im Gerätehaus an der Neuen Straße. Mit insgesamt dreißig Kindern wurde in zwei Gruppen am Vor- und Nachmittag die jährliche Brandschutzerziehung durchgeführt.

Im Schulungsraum der Feuerwehr wurden die Gefahren im Umgang mit dem Feuer erläutert und das richtige Verhalten in Notfällen besprochen. Erfreulicherweise bestätigten der Großteil der Kinder, dass sie Zuhause Rauchwarnmelder installiert haben. Diese kleinen “Rauchengel” sind in Nordrhein-Westfalen Pflicht und können im Notfall Leben retten.

Auch das Absetzen eines Notrufs über die Telefonnummer “112” durfte geübt werden. Welche Informationen sind wichtig und was muss ich grundsätzlich sagen, wenn ich den Notruf wähle.
All diese Punkte wurden dann in der Praxis abgefragt und die Kinder zeigten sich durchaus sicher im Telefonat mit der “Leitstelle”.
Mit einer Nebelmaschine wurde ein verrauchter Raum simuliert und so krochen die Kinder in Begleitung der Erzieherinnen und einiger Feuerwehrkameraden aus dem Raum in die Fahrzeughalle.

Noch einmal spannend wurde es dann rund um das vor der Halle stehende Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF20. Einfach mal reinsetzen und sich wie ein echter Feuerwehrmann fühlen, dieses Gefühl konnte beim Blick in die Kinderaugen glaubhaft bestätigt werden. “Wofür braucht ihr einen Spaten?” und “Was ist in den ganzen Koffern?”, dies und viele weitere Fragen durften die Feuerwehrleute an diesem Tag beantworten.
Mit der Schnellangriffseinrichtung des Löschfahrzeuges wurde dann noch zielgenaues Löschen geübt.

Ein aufregender Tag endete für die Kinder mit einer Urkunde und der Ernennung zur Junior-Feuerwehrfrau und zum Junior-Feuerwehrmann.

Richtfest am neuen Gerätehaus des Löschzugs Alpen

Am 14. März 2018 lud der Löschzug Alpen Bürgermeister Thomas Ahls, Vertreter des Rats und der Verwaltung der Gemeinde Alpen, das Architektenbüro Kempen und Kleinheyer sowie alle am Bau bisher beteiligte Firmen, den Kreisbrandmeister Udo Zurmühlen sowie seinen Vertreter Christoph Rudolph und die Kameradinnen und Kameraden der Jugendfeuerwehr, der Alters- und Ehrenabteilung und der Einheiten Menzelen und Veen zum Richtfest des neuen Gerätehauses an der Von-Dornik-Straße ein.

Bürgermeister Thomas Ahls begrüßte alle Anwesenden. Er betonte die große Bedeutung der Freiwilligen Feuerwehr für die Gemeinde Alpen und wünschte den ehrenamtlichen Kräften alles Gute für die Zukunft. Anschließend bedankte sich der Leiter der Freiwilligen Feuerwehr Alpen, Michael Hartjes, bei allen am Bau tätigen Unternehmen, Büros und Gemeinde-Mitarbeitern. Er nutzte die Gelegenheit und untermauerte die Worte des Bürgermeisters mit Zahlen: „2009 hat die Freiwillige Feuerwehr Alpen mit 105 ehrenamtlichen Kräften 80 Einsätze abgearbeitet. Im vergangen Jahr waren es ganze 150 Einsätze und dies nach wie vor mit 105 Kameradinnen und Kameraden.“ Die Architektin Bettina Kempen erklärte die Tradition des Richtfests und zeigte den Baufortschritt auf. Dann übergab sie das Wort an den Zimmermann, der den obligatorischen Richtfest-Akt durchführte.

Im Frühjahr 2019 sollen der Löschzug Alpen und die Jugendfeuerwehr in das neue Gerätehaus einziehen. Zusätzlich entstehen Räume für übergreifende Bereiche, wie der Atemschutzwerkstatt oder Funkwerkstatt. Der rund 15 Meter hohe Turm dient der Ausbildung – er bietet Übungsmöglichkeiten für die Vornahme von Leitern, Retten von Personen oder das Trainieren in oberen Stockwerken.

Andreas Schwenzfeier ist stellvertretender Löschzugführer in Alpen

Am Dienstag, den 23. Januar 2018, wurde Andreas Schwenzfeier offiziell durch den Wehrführer Michael Hartjes und seine beiden Stellvertreter Marco Giesen und Frank Coenen zum stellvertretenden Führer des Löschzugs Alpen ernannt.

Die Feuerwehrkameradinnen und -kameraden des Löschzugs Alpen wurden bereits auf der Jahreshauptversammlung am 13. Januar diesbezüglich angehört.
Die Mitglieder stimmten einstimmig ab. Christoph Költgen hat aus persönlichen Gründen die Position abgegeben, steht der Löschzugführung jedoch weiterhin kommissarisch zur Unterstützung bei.