Verkehrsunfall mit Zug

An einem unbeschrankten Bahnübergang war es zu einem Unfall zwischen einem Pkw und einem regionalen Personenzug gekommen. Der Pkw landete auf einem angrenzenden Feld. Entgegen der Erstmeldung war keine Person mehr eingeklemmt. Durch den Rettungsdienst und die Feuerwehr wurde die verletzte Person versorgt sowie die anwesenden Personen aus dem Zug gesichtet.

Unterstützung Rettungsdienst

Vor Ort unterstützten die Einsatzkräfte den Rettungsdienst beim patientenschonenden Transport einer Person aus dem Haus. Hierfür wurde die Drehleiter eingesetzt. Diese verfügt über eine entsprechend fixierte Trage, die durch die Einsatzkräfte für derartige Einsätze verwendet wird.

Drei verletzte Personen nach Auffahrunfall mit einem Bus

Am Samstagnachmittag wurden die Einheiten Alpen und Veen der Freiwilligen Feuerwehr Alpen mit dem Einsatzstichwort „Person eingeklemmt“ alarmiert. Vor Ort war es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Bus auf der B58 in Richtung Wesel gekommen.

Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Drei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. Eine Person war in ihrem Pkw eingeschlossen, entgegen der ersten Meldung jedoch nicht eingeklemmt. Die Fahrertür wurde mittels hydraulischem Rettungsgerät entfernt und die Person gerettet. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Während der Rettungsarbeiten blieb die Weseler Straße durch die Polizei voll gesperrt. Die Einsatzkräfte konnten nach rund 90 Minuten an ihre Standorte zurückkehren.

 

Verkehrsunfall mit Elektrofahrzeug

Vor Ort war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Zwei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt und Krankenhäusern zugeführt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Bei einem der verunfallten Fahrzeuge handelte es sich um einen Elektrowagen, dessen Hochvoltbatterie augenscheinlich nicht beschädigt war. Zur Sicherheit wurde das Fahrzeug intensiv beobachtet und abschließend durch den Abschleppdienst speziell abtransportiert.

Nach zwei Stunden war der Einsatz für die Wehrleute dann beendet.

Drei Einsatzstellen auf der Autobahn 57

Vor Ort war es zu einem Auffahrunfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Neun verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt und Krankenhäusern zugeführt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Bei einem der verunfallten Fahrzeuge handelte es sich um einen Hybrid-Wagen, dessen Hochvoltbatterie augenscheinlich nicht beschädigt war. Zur Sicherheit wurde das Fahrzeug intensiv beobachtet und abschließend durch den Abschleppdienst in einer speziellen Decke abtransportiert.

Auf der Anfahrt meldete die Einheit Menzelen einen weiteren Auffahrunfall am Stauende. Eine verletzte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Feuerwehr betreut und anschließend einem Krankenhaus zugeführt. Alle weiteren Personen blieben unverletzt, unter ihnen ein dreijähriges Kind. Die Unfallstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und bei einem Fahrzeug die Batterie abgeklemmt.

Nachdem die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde, traf die Einheit Menzelen etwa 400 Meter weiter auf einen Pkw, der auf dem Standstreifen stand. Es liefen nach technischen Problemen am Motor ebenfalls Betriebsmittel aus. Die Betriebsmittel wurden abgestreut und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

 

Schwerer Verkehrsunfall auf der A57

Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen, entgegen der ersten Meldung war jedoch keine Person eingeklemmt. Die Autobahn wurde in Fahrtrichtung Krefeld voll gesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Zwei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. Zum Transport einer Person landete der Rettungshubschrauber Christoph 9 auf dem nahegelegenen Rastplatz. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt. Die Reinigung der Fahrbahn infolge ausgelaufener Betriebsmittel wurde durch eine Fachfirma durchgeführt.

Pkw liegt auf Fahrerseite im Gebüsch

Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine verletzte Person wurde durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. Eine weitere verletzte Person war in ihrem auf der fahrerseite liegenden Pkw eingeklemmt und musste unter notärztlicher Versorgung von den Einsatzkräften der Feuerwehr mit schwerem Gerät befreit werden. Beide Personen wurden örtlichen Krankenhäusern zugeführt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Verkehrsunfall A57 – PKW überschlägt sich

In der Ausfahrt Sonsbeck hatte sich ein Pkw mit sechs Insassen überschlagen. Entgegen der ersten Meldungen konnten sich alle Personen mit Hilfe von Ersthelfern aus dem Fahrzeug befreien und waren nicht eingeklemmt. Die eingesetzten Kräfte betreuten die verletzten Insassen bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes, sicherten die Unfallstelle gegen den fließenden Verkehr und klemmten die Batterie am verunfallten Fahrzeug ab. Abschließend wurden die ausgelaufenen Betriebsmittel aufgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt bevor die Einsatzstelle an die Polizei übergeben wurde.

Verkehrsunfall auf der A57

Auf der A57 kam es zwischen den Anschlussstellen Rheinberg und Asdonkshof zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw bei dem eine Person noch eingeklemmt war. Aufgrund der Erstmeldung wurde zunächst die Feuerwehr Alpen alarmiert. Entgegen der Alarmierung konnten sich bis zum Eintreffen der Einsatzkraft jedoch alle Person aus ihren Fahrzeugen befreien. Da die Freiwillige Feuerwehr Rheinberg schon kurz nach den Alpener Einsatzkräften vor Ort war und der Unfall sich auf ihrem Gebiet befand, übergaben die Alpener Wehrleute die Einsatzstelle bereits kurz nach dem Eintreffen an sie.