Eingeklemmte Person nach Verkehrsunfall

Am 22. Juni wurden der Löschzug Alpen sowie die Löschgruppe Menzelen zusammen mit dem Rettungsdienst und einem Notarzt zu einem Verkehrsunfall auf der Bönninger Straße alarmiert.

Im Kreuzungsbreich Bönninger Straße, Bothenweg kam es zu einem Verkehrsunfall mit zwei Pkw. Dabei wurden drei Personen leicht verletzt und eine schwerverletzte Person eingeklemmt. Die Einsatzkräfte entfernten die Fahrertüre sowie die Kofferraumtüre mittels hydraulischem Rettungsgerät, um die schwerveletzte Fahrerin patientenorientiert aus dem Fahrzeug zu befreien.

Währenddessen wurde sie vom Rettungsdienst betreut. Gleichzeitig sicherte die Feuerwehr die Unfallstelle ab und klemmte beide Fahrzeugbatterien ab. Die drei leicht verletzten Personen wurden durch den Rettungsdienst einem örtlichen Krankenhaus zugeführt. Aufgrund der Verletzungen der Fahrerin wurde der Rettungshubschrauber (Christoph 9 aus Duisburg) nachalarmiert. Dieser brachte die schwerverletzte Person in ein Krankenhaus nach Duisburg.

Nach rund 70 Minuten konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle an die Polizei übergeben und einsatzbereit wieder einrücken.

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Eingeklemmte Person nach Verkehrsunfall zweier PKW

Auf der Bönninghardt kam es am Mittwochabend, den 28. Mai 2014, im Kreuzungsbereich Bönninghardter Straße Ecke Thorenstraße zu einem schweren Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen.
Neben dem Notarztwagen aus Xanten und der Polizei wurden auch der Löschzug Alpen sowie die Löschgruppe Veen um 17.24 Uhr mit dem Stichwort „Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person“ alarmiert.
Die Einsatzkräfte sichteten zwei verunfallte Pkw in einer Grünfläche neben der Bönninghardter Straße, in denen noch jeweils eine Person saß. Jedoch waren keine Personen direkt eingeklemmt. Da allerdings insgesamt fünf Personen bei dem Unfall beteiligt waren, wurden zwei weitere Rettungswagen aus Alpen und Rheinberg und ein Rettungshubschrauber aus Duisburg zur Unterstützung angefordert.
Neben der Versorgung der Verletzten sicherten die Wehrleute die Unfallstelle ab, klemmten die Fahrzeugbatterien ab und fingen auslaufende Betriebsmittel auf. In Absprache mit den Notärzten wurden die beiden Personen patientenorientiert aus den Fahrzeugen gerettet. Eine von ihnen musste durch den Rettungshubschrauber Christoph 9 nach Duisburg in eine Spezialklinik geflogen werden. Durch den bodengebundenen Rettungsdienst wurden drei Personen in umliegende Krankenhäuser transportiert. Eine Person konnte nach Sichtung durch den Rettungsdienst eigenständig ein Krankenhaus aufsuchen.
Die Feuerwehr leistete noch weitere Reinigungsarbeiten auf der Fahrbahn und unterstützte die Polizei anschließend bei der weiteren Unfallaufnahme.

Nach etwa 150 Minuten war der Einsatz für die Wehrleute beendet.

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