Sturmschaden
Durch die starken Sturmböen der vergangenen Tage drohte eine Baumkrone zu stürzen. Der Baum wurde mittels einer Kettensäge über die Drehleiter zerkleinert.
Durch die starken Sturmböen der vergangenen Tage drohte eine Baumkrone zu stürzen. Der Baum wurde mittels einer Kettensäge über die Drehleiter zerkleinert.
Durch starke Sturmböen in der vergangenen Nacht drohte ein Baum auf die Straße zu stürzen. Dieser wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.
Durch die starken Sturmböen der vergangenen Tage drohte ein Baum auf Gebäudeteile und eine Stromleitung zu stürzen. Der Baum wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert. Hierzu wurde die Drehleiter der Einheit Alpen nachalarmiert. Nach etwa einer Stunde konnte die Einsatzstelle an den Eigentümer übergeben werden.
Ein Trupp kontrollierte die Einsatzstelle mit Hilfe eines Gaswarngerätes. Die negativen Ergebnisse der Messungen wurden durch den zuständigen Gasversorger bestätigt.
In den frühen Nachmittagsstunden des 18.02.2022 zogen die ersten Böen des Sturmtiefs Zeynep über den Niederrhein. Bis etwa 18:00 Uhr wurden die ersten drei Einsatzstellen im Gemeindegebiet Alpen abgearbeitet. Unter anderem musste im Bereich der Xantener Straße durch die Einheit Menzelen ein Baum von der Fahrbahn und Stromleitung mittels Kettensägen entfernt werden. Um 18:06 Uhr wurden die drei Einheiten der Gemeinde mit der Besetzung der Gerätehäuser beauftragt und führten in der Folge 20 Einsätze bis 23:00 Uhr durch. In den meisten Fällen wurden Bäume mittels Kettensägen aus dem Verkehrsraum entfernt. Weiterhin wurden lose Dachziegel von Dächern entfernt.
Gegen 18:45 Uhr kam es auf der Gindericher Straße außerhalb der geschlossenen Ortschaft zu einem Zusammenprall zwischen einem Pkw und einem umgestürzten Baum. Die verletzte Person wurde bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes durch die Einsatzkräfte der Einheit Menzelen betreut. Weiterhin wurde an dem verunfallten Fahrzeug die Batterie abgeklemmt und der Brandschutz sichergestellt. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.
Am Samstag wurden die Einheiten Alpen und Menzelen zwischen 06:30 Uhr und 08:00 Uhr zu drei weitere Einsätzen alarmiert, bei denen ebenfalls umgestürzte Bäume mittels Kettensäge von Straßen entfernt werden mussten.
Insgesamt waren im Zusammenhang mit dem Sturmtief Zeynep rund 60 Kameradinnen und Kameraden mehr als sieben Stunden im Gemeindegebiet im Einsatz.
Ein weiterer Sturmschaden wurde der Einheit Veen um 18.25 Uhr gemeldet. Da es sich dabei jedoch um ein Privatgrundstück ohne akute Gefahrenlage handelte, konnten die Einsatzkräfte nach wenigen Minuten wieder zum Gerätehaus zurückkehren.
Auch in der Gemeinde Alpen sorgte Sturmtief Ylenia am heutigen Donnerstag für einen unruhigen Start in den Tag. Insgesamt sieben Mal rückte die Freiwillige Feuerwehr Alpen aus.
Bereits um 04:58 Uhr wurde die Einheit Alpen zum ersten Mal alarmiert. Bis in die Mittagsstunden folgten dann weitere vier Einsätze. Auch die Einheiten Veen und Menzelen wurden jeweils einmal in dieser Zeit alarmiert. Zu den Einsatzorten gehörten die Burgstraße, Dickstraße, Issumer Weg, Lindenallee und die Gester Straße. An keinem der Einsatzorte kam es zu Personenschäden. Die Aufgaben der Feuerwehr beschränkten sich auf die Absicherung der Einsatzstellen und die Beseitigung der Gefahren durch vom Sturm umgestürzte Bäume.
Insgesamt waren heute Vormittag etwa 35 Kameradinnen und Kameraden der Feuerwehr Alpen im Einsatz.
Die Feuerwehr Alpen möchte sich an dieser Stelle für das umsichtige Verhalten der Bürgerinnen und Bürger bei dieser Wetterlage und den Einsätzen bedanken und weißt gleichzeitig darauf hin, auch in den kommenden Tagen verstärkt auf die Unwetterwarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu achten.
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurde die verschlossene Haustür durch einen Bewohner eigenmächtig geöffnet und die Person an den Rettungsdienst übergeben. Somit konnten die Einsatzkräfte nach wenigen Minuten wieder zum Gerätehaus zurückkehren.
Es kommt jedes Jahr vor, dass Unwetter teils erhebliche Schäden anrichten. Das können Sturmschäden durch umstürzende Bäume, herabfallende Äste oder abgedeckte Dächer aber auch Wasserschäden durch starke Regenfälle sein. Dabei kommt es sowohl zu unkritischen Einsätzen, als auch zu Notfällen, die ein sofortiges Eingreifen durch die Feuerwehr erfordern. Dazu gehören z.B. beschädigte Hochspannungsleitungen oder Bäume, die umzustürzen drohen.
Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich, hierbei gab es keine Feststellung.
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