Verkehrsunfall mit tödlich verletzter Person
/in Einsatz Person eingeklemmt Einheit Alpen, Einheit Menzelen /von Sebastian RosendahlAus noch ungeklärter Ursache kam es am Montagmittag auf der Autobahn A57 in Fahrtrichtung Niederlande kurz vor der Anschlußstelle Sonsbeck zu einem schweren Verkehrsunfall.
Ein Kleintransporter prallte mit hoher Geschwindigkeit auf eine Arbeitsmaschine der Autobahnmeisterei. Dabei wurde der Fahrer des Transporters getötet und der Bediener der Arbeitsmaschine schwer verletzt.
Der Schwerverletzte wurde nach Rettungsdienstlicher Versorgung mit dem Rettungshubschrauber Christoph 9 in ein Duisburger Krankenhaus gebracht.
Der Fahrer des Transporters musste durch die Feuerwehr geborgen werden.
Über die gesamte Einsatzdauer musste die Einsatzstelle gegen den auf einer Spur fließenden Verkehr abgesichert werden. Für die Landung des Hubschraubers wurde die Fahrbahn komplett gesperrt. Es kam zu einem kilometerlangen Stau.
Auslaufende Betriebsstoffe wurden abgestreut und die Einsatzstelle durch Polizei und Autobahnmeisterei übernommen.
Im Einsatz waren etwa 30 Einsatzkräfte der Feuerwehr aus Alpen und Menzelen, der Rettungsdienst mit NAW und RTW sowie die Autobahnpolizei.
Gehöftbrand in Xanten
/in Einsatz Bauernhof-/Scheunenbrand Einheit Alpen, Einheit Veen, weitere /von Sebastian RosendahlAm 25.03.2011 um 20.53 Uhr wurde der Löschzug Xanten und die Löschgruppe Birten zu einem Zimmerbrand am Fingerhutsweg in Xanten alarmiert. Nach Eintreffen der ersten Kräfte wurden alle Einheiten der Feuerwehr Xanten, im weiteren Verlauf auch Einsatzkräfte der Feuerwehren Alpen, Sonsbeck und Wesel nachalarmiert, da das Wohnhaus mit anschließendem Anbau bereits im Vollbrand stand. Über zwei Drehleitern sowie mit 8 C-Rohren (je 100 l/Min.) wurde das Feuer bekämpft sowie benachbarte Gebäude geschützt. Die Wasserversorgung wurde aus einem Löschbrunnen, einem nahe liegenden Teich sowie im Pendelverkehr durch mehrere Tanklöschfahrzeuge sichergestellt. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Einsatz dauerte bis ca. 3.00 Uhr, bis ca. 10.00 Uhr wurde noch eine Brandwache am Einsatzort belassen, um Nachlöscharbeiten durchzuführen. Gegen 12.15 Uhr wurden nochmals Nachlöscharbeiten durchgeführt. Die Einsatzkräfte wurden durch das Deutsche Rote Kreuz mit Essen und Getränken versorgt. Insgesamt waren rund 150 Einsatzkräfte mit 25 Fahrzeugen im Einsatz.

