Fritteusenbrand Wochenmarkt

Vor Ort brannte die Fritteuse in einem der Verkaufswagen des Wochenmarktes. Ein Trupp ging unter umluftunabhängigem Atemschutz zur Brandbekämpfung mittels Fettbrandlöscher vor. Im weiteren Einsatzverlauf kühlten die Wehrleute mittels Schnellangriffs die betroffenen Fahrzeugbereiche und beobachteten mit Hilfe der Wärmebildkamera die Temperaturentwicklung. Der Einsatz war nach rund einer Stunde beendet und die Einsatzstelle konnte an die Polizei übergeben werden.

Wasserschaden

Vor Ort stand ein Keller circa 80 Zentimeter hoch unter Wasser. Das Wasser wurde mittels Tauchpumpe entfernt.

BMA-Alarm

Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.

Brennendes Elektrofahrzeug hält Feuerwehr in Atem

Freitagmorgen wurde die Einheit Alpen um 07:20 Uhr mit dem Stichwort „Pkw-Brand, Elektrofahrzeug“ zum Parkplatz des Rathauses alarmiert. Bei Eintreffen stellten die Einsatzkräfte eine leichte Rauchentwicklung im Bereich des Fahrzeugbodens fest, in dem sich das Batteriepaket befindet. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz kühlte die Batterie mittels S-Rohr. Die Wärmeentwicklung wurde während des gesamten Einsatzverlaufs mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Parallel wurde mithilfe des fahrzeugseitig verbauten Trennschalters das Hochvoltsystem deaktiviert.

Im Einsatzverlauf kam es immer wieder zu explosionsartigen Reaktionen der Batterie, die eine Vergrößerung des Gefahrenbereichs notwendig machten. Infolgedessen wurde der benachbarte Discounter inklusive Parkplatz von der Polizei geräumt, die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und Häuser im direkten Umkreis kontrolliert. Zur Sicherheit wurden die Anwohner gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zur Unterstützung wurde die Einheit Menzelen zur Einsatzstelle gefordert.

Zum Abtransport des Fahrzeuges wurde die Feuerwehr Duisburg hinzugezogen. Mittels Kran wurde der Pkw in den speziellen Abrollbehälter verladen und an einen abgesperrten Platz des Gemeindebauhofes verbracht. Anschließend wurde der Container mit Wasser geflutet, sodass das Fahrzeug mindestens 72 Stunden weiter gekühlt werden kann. Eine Brandwache wird in regelmäßigen Abständen durchgeführt.

Für die Dauer von rund einer Stunde wurde die Rathausstraße voll gesperrt. Die Feuerwehr Alpen war mit rund 25 Wehrleuten im Einsatz. Nach Wiederherstellung der Gerätschaften konnte der Einsatz nach rund sechs Stunden beendet werden.

Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Duisburg für die durchweg reibungslose Zusammenarbeit.

PKW qualmt nach Verkehrsunfall

Vor Ort war es zu einem Unfall mit einem Pkw gekommen. Entgegen der Alarmmeldung wurde jedoch kein brennendes Fahrzeug vorgefunden. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst betreut. An dem verunfallten Fahrzeug wurde die Batterien abgeklemmt.

Verdächtiger Rauch

Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung. Vor Ort wurde ein nicht angemeldetes Nutzfeuer festgestellt. Die Einsatzstelle wurde an das Ordnungsamt und die Polizei übergeben.

Sturmschaden

Durch teils starke Sturmböen ist ein Baum gespalten worden. Der Baum wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.

Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall

Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Drei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst betreut. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Pkw in Vollbrand

Vor Ort brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Die Brandbekämpfung wurde von einem Angriffstrupp mittels Schnellangriffsrohr durchgeführt.

Person in Wohnung

Nach Rücksprache mit der Polizei war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig. Somit rückten die Wehrleute wieder einsatzbereit ein.