Einsatz

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Zimmerbrand

Der Löschzug Alpen wurde in der Nacht zu Sonntag zu einem Brandeinsatz auf der Weseler Straße in Alpen gerufen. Dort war im zweiten Geschoß eines Wohn und Geschäftshauses ein Brand ausgebrochen, der sich auf die ganze Wohnung ausbreitete.

Zur Brandbekämpfung wurden insgesamt vier Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Dabei wurde eine Wärmebildkamera und ein Überdruckbelüfter zu Hilfe genommen.

Das Feuer konnte nach kurzer Zeit unter Kontrolle gebracht werden, die Löscharbeiten dauerten jedoch mehrere Stunden.

Die eingesetzten Kräfte konnten den Einsatz gegen 06:30 Uhr beenden. Verletzt wurde niemand.

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Gemeldeter Gehöftbrand

Am späten Dienstagabend wurde der Löschzug Alpen und die Löschgruppe Veen zu einem Brandeinsatz im Ortsteil Veen alarmiert.

Vor Ort schlugen Flammen und Qualm aus dem Anbauschuppen eines Wohnhauses. Daraufhin wurde sofort ein erster Löschangriff vorgenommen.
Insgesamt wurden zwei C-Strahlrohre und drei Trupps mit Atemschutzgeräten zu Brandbekämpfung und Vermeidung einer Brandausbreitung auf das Wohngebäude eingesetzt. Nachdem der Brand unter Kontrolle war, kam die Wärmebildkamera zum Einsatz um noch vorhandene Glutnester ausfindig zu machen.

Anschließend konnte das verrauchte Gebäude mit einem Hochleistungslüfter quergelüftet werden.

Während der Löschzug Alpen nach etwa 90 Minuten wieder einrücken konnte, verblieben die Kameraden der Löschgruppe Veen noch weiterhin an der Einsatzstelle um den Anbau vom Brandgut zu räumen und Nachlöscharbeiten durchzuführen.

Nach etwa vier Stunden war der Brandeinsatz dann auch für die restlichen Feuerwehrleute beendet.

Verletzt wurde niemand.

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Brand in Müllwagen

Der LZ Alpen wurde am Freitagmorgen durch die Kreisleitstelle alarmiert. Auf einem Betriebsgelände auf der Bönninghardter Straße war ein LKW mit einer Müllpresse in Brand geraten.

Die Löscharbeiten gestalteten sich aufgrund der ausgefallenen Hydraulik und der Bauweise des LKW sehr schwierig. Die Brandbekämpfung konnte nur durch eine Revisionsöffnung durchgeführt und das Feuer durch den Einsatz von Schaummittel unter Kontrolle gebracht werden.

Da ein Öffnen des Fahrzeugaufbaus vor Ort unverhältnismäßig aufwändig gewesen wäre, wurde das Fahrzeug in Begleitung der Feuerwehr nach Wesel auf den Betriebshof des Unternehmens gebracht. Dort konnte das Fahrzeug fachmännisch geöffnet und der Müll entsprechend entsorgt werden.

Durch dieses Vorgehen wurde zusätzlicher Sachschaden verhindert.

19 Wehrleute aus Alpen waren etwa 2,5 Stunden im Einsatz.