Amtshilfe Rettungsdienst
Eine verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurde die Feuerwehr Alpen zur Tragehilfe alarmiert.
Eine verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten wurde die Feuerwehr Alpen zur Tragehilfe alarmiert.
Aus einem Baum ist ein Ast herausgebrochen und drohte, auf den Radweg zu stürzen. Die Einsatzkräfte beseitigten diesen ohne weitere Hilfsmittel.
In einem Einfamilienhaus hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keinerlei Feststellung.
Auch die Freiwillige Feuerwehr Alpen ist von den klimatischen Veränderungen betroffen. Vermehrte sowie ausgeprägtere Vegetationsbrände stellten die Wehrleute in den Sommermonaten der letzten Jahre vor große Herausforderungen. Dies erforderte eine Optimierung hinsichtlich Einsatztaktik und Einsatzmittel. Aus diesem Grunde wurde nun das Tanklöschfahrzeug der Einheit Veen (TLF 4000), welches unter anderem 4.000 Liter Löschwasser mit sich führt, nachgerüstet.
An dem 2012 in Dienst gestellten Fahrzeug wurden umfangreiche Nachrüstungen vorgenommen, um bei künftigen Einsätzen eine noch effektivere Brandbekämpfung sicherstellen zu können. Unter anderem wurde eine Haspel am Heck angebaut. Auf dieser können bis zu sechs B-Schläuche mit je 20 Metern Länge verlastet werden.
Der markanteste Umbau ist allerdings die Nachrüstung des Werfers an der Fahrzeugfront. Mit diesem kann neben Wasser auch ein Wasser-Schaummittel-Gemisch mit einer Kapazität von bis zu 2.000 Litern pro Minute abgegeben werden. Die Wurfweite beträgt dabei bis zu 65 Meter. Der Frontwerfer lässt sich vom Beifahrerplatz aus bedienen. Die Stellung des Joysticks entspricht der Ausrichtung des Werfers, sodass kein direkter Blickkontakt notwendig ist.
Mit diesen Optimierungen ist ein noch schnellerer und gleichzeitig personalarmer Einsatz möglich, was sich in den vergangenen Einsätzen bereits positiv dargestellt hat.
Beim gemeldeten Pkw-Brand handelte es sich um einen technischen Defekt, der eine Rauchentwicklung verursachte. Ein Eingreifen der Feuerwehr war somit nicht notwendig.
Ein durch teils starke Windböen abgebrochener Ast wurde mittels Kettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.
In Höhe des Baggersees war ein Baum auf die Straße gefallen. Dieser konnte durch die Einsatzkräfte ohne weitere Hilfsmittel aus dem Verkehrsraum entfernt werden.
Vor dem Eintreffen der Feuerwehr konnte die eingeklemmte Person bereits von Ersthelfern befreit werden. Die Einsatzkräfte betreuten die verletzte Person bis zum Eintreffen des Notarztes und Rettungsdienstes.
Vor Ort brannte es im Bereich des Randstreifens. Das Feuer wurde mittels Schnellangriffs abgelöscht und der Bereich abschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Ein nicht angemeldetes Nutzfeuer wurde mittels Schnellangriff großflächig abgelöscht, um ein erneutes Entfachen zu verhindern.
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