BMA-Alarm
Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.
Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.
Mit Hilfe des Türöffnungs-Sets verschafften die Einsatzkräfte sich Zugang zur Wohneinheit. Anschließend konnte die Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung. Entgegen der ersten Meldung befand sich die Einsatzstelle an der Straße „Lauerbrück“. Vor Ort wurde ein kleines Feuer in einer Feuerstelle festgestellt. Die Einsatzstelle wurde an das Ordnungsamt übergeben.
Vor Ort war es zu einem Unfall mit einem Pkw und Anhänger gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Vor Ort war es zu einem Unfall mit einem Pkw gekommen, der anschließend auf dem Dach liegen blieb. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt. Eine verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. Auslaufende Betriebsmittel wurden abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Die Einheit Alpen wurde am Donnerstagabend zu einem Gasaustritt zur Straße „Am Marienstift“ alarmiert. Vor Ort wurde bei Tiefbauarbeiten eine Gasleitung beschädigt, wodurch das Gas ungehindert austreten konnte. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz kontrollierte den Bereich und stellte dabei mit Hilfe eines Gaswarnmessgerätes eine explosionsfähige Atmosphäre im Bereich der Baugrube fest. Daher wurden in Zusammenarbeit mit der Polizei unverzüglich rund 30 Anwohnerinnen und Anwohner aus den umliegenden Häusern evakuiert und im weiteren Einsatzverlauf durch die Einsatzeinheit Betreuungsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes versorgt. Zusätzlich stellte das DRK Alpen zum Eigenschutz der Einsatzkräfte einen Rettungswagen.
Da aufgrund der baulichen Bedingungen ein Abschiebern der Gasleitung nicht ohne Weiteres möglich war, wurde die Einheit Veen zur Unterstützung bei der Betreuung und zum Ausleuchten der Einsatzstelle nachalarmiert.
Nach umfangreichen Tiefbauarbeiten konnte der Gasversorger gegen 22:30 Uhr einen weiteren Gasaustritt abstellen. Daraufhin kontrollierten drei Atemschutztrupps mittels Gaswarnmessgeräten die unmittelbare Umgebung sowie die direkt benachbarten Wohneinheiten und maßen diese zusammen mit dem Gasversorger frei. Eine Gaskonzentration konnte in keinem Fall festgestellt werden. Somit konnten alle Bewohner und Bewohnerinnen wieder zurückkehren.
Die Ulrichstraße war zwischen den Straßen „Die Huf“ und „Lauerbrück“ für die Einsatzdauer durch die Polizei bis circa 23 Uhr voll gesperrt.
Nach rund fünf Stunden konnten die Wehrleute den Einsatz beenden und ihre Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Die Freiwillige Feuerwehr Alpen bedankt sich ausdrücklich bei den eingesetzten Kräften des DRK, der Polizei, der Feuerwehr und dem Gasversorger für die außerordentlich gute Zusammenarbeit sowie für das Verständnis und die Hilfsbereitschaft der betroffenen Personen.
Im Bereich des Rastplatzes Leucht wurde ein brennender Pkw gemeldet. Die Autobahn 57 wurde bis zu den Anschlussstellen Rheinberg und Sonsbeck inkl. der dortigen Rastplätze durch die Einheit Alpen befahren und erkundet. Hierbei gab es keine Feststellung.
Vor Ort war es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Traktor gekommen, wobei der Pkw stark demoliert im angrenzenden Feld zum Stehen kam. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellte den Brandschutz sicher. Darüber hinaus klemmten die Einsatzkräfte die Batterien der zwei verunfallten Fahrzeugen ab, streuten die auslaufenden Betriebsmittel ab und führten das kontaminierte Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zu.
Eine verletzte Person wurde nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst einem örtlichen Krankenhaus zugefügt.
Nach etwa 70 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Wehrleute ihren Einsatz beenden.
Vor Ort sollte ein Reh in einem Weidezaun eingeklemmt sein. Nach umfangreicher Erkundung der Umgebung konnten die Einsatzkräfte keine Feststellung machen.
Auf Höhe der Tankstelle war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Zwei verletzte Personen wurden durch den Rettungsdienst betreut und örtlichen Krankenhäusern zugeführt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt. Bei einem der verunfallten Pkw handelte es sich um ein Elektroauto. Beide Fahrzeuge wurden von den Einsatzkräften eingehend überprüft. Entgegen der Erstmeldung liefen keine Betriebsstoffe aus. Nach 45 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden.
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