Ölspur
Durch einen technischen Defekt an einem Fahrzeug sind Betriebsmittel ausgelaufen. Die Ölspur wurde von den Einsatzkräften abgestreut und das Bindemittel der fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Durch einen technischen Defekt an einem Fahrzeug sind Betriebsmittel ausgelaufen. Die Ölspur wurde von den Einsatzkräften abgestreut und das Bindemittel der fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Im Kreuzungsbereich Unterheide / Dickstraße / Winnenthaler Straße kam es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Kleintransporter, bei dem drei Personen verletzt wurden.
Die Einsatzstelle wurde durch die Wehrleute gegen den fließenden Verkehr abgesichert und der Brandschutz sichergestellt.
Rettungsdienst und Feuerwehr betreuten die verletzten Personen medizinisch, eine von ihnen war noch im Fahrzeug eingeschlossen. Nach der Stabilisierung des Pkw entfernten die Einsatzkräfte die Frontscheibe und übergaben die Person an den Rettungsdienst.
Anschließend klemmten sie Fahrzeugbatterien ab. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden abgestreut und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Vor Ort stand ein Keller circa 80 Zentimeter hoch unter Wasser. Das Wasser wurde mittels Tauchpumpe entfernt.
Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.
Freitagmorgen wurde die Einheit Alpen um 07:20 Uhr mit dem Stichwort „Pkw-Brand, Elektrofahrzeug“ zum Parkplatz des Rathauses alarmiert. Bei Eintreffen stellten die Einsatzkräfte eine leichte Rauchentwicklung im Bereich des Fahrzeugbodens fest, in dem sich das Batteriepaket befindet. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz kühlte die Batterie mittels S-Rohr. Die Wärmeentwicklung wurde während des gesamten Einsatzverlaufs mittels Wärmebildkamera kontrolliert. Parallel wurde mithilfe des fahrzeugseitig verbauten Trennschalters das Hochvoltsystem deaktiviert.
Im Einsatzverlauf kam es immer wieder zu explosionsartigen Reaktionen der Batterie, die eine Vergrößerung des Gefahrenbereichs notwendig machten. Infolgedessen wurde der benachbarte Discounter inklusive Parkplatz von der Polizei geräumt, die Einsatzstelle weiträumig abgesperrt und Häuser im direkten Umkreis kontrolliert. Zur Sicherheit wurden die Anwohner gebeten, Fenster und Türen geschlossen zu halten. Zur Unterstützung wurde die Einheit Menzelen zur Einsatzstelle gefordert.
Zum Abtransport des Fahrzeuges wurde die Feuerwehr Duisburg hinzugezogen. Mittels Kran wurde der Pkw in den speziellen Abrollbehälter verladen und an einen abgesperrten Platz des Gemeindebauhofes verbracht. Anschließend wurde der Container mit Wasser geflutet, sodass das Fahrzeug mindestens 72 Stunden weiter gekühlt werden kann. Eine Brandwache wird in regelmäßigen Abständen durchgeführt.
Für die Dauer von rund einer Stunde wurde die Rathausstraße voll gesperrt. Die Feuerwehr Alpen war mit rund 25 Wehrleuten im Einsatz. Nach Wiederherstellung der Gerätschaften konnte der Einsatz nach rund sechs Stunden beendet werden.
Wir bedanken uns bei der Feuerwehr Duisburg für die durchweg reibungslose Zusammenarbeit.
Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung. Vor Ort wurde ein nicht angemeldetes Nutzfeuer festgestellt. Die Einsatzstelle wurde an das Ordnungsamt und die Polizei übergeben.
Durch teils starke Sturmböen ist ein Baum gespalten worden. Der Baum wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.
Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Drei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst betreut. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Nach Rücksprache mit der Polizei war ein Eingreifen der Feuerwehr nicht notwendig. Somit rückten die Wehrleute wieder einsatzbereit ein.
Vor Ort brannte ein Pkw in voller Ausdehnung. Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde die Brandbekämpfung mittels S-Rohr durchgeführt.
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