Feuerwehr sucht Unfallopfer

Die Kreisleitstelle erhielt um 19:22 Uhr eine Alarmierung per ECall von dem Kreuzungsbereich Kirchstraße / Veener Straße.

Vor Ort konnte jedoch kein Verkehrsunfall festgestellt werden. Die Einheiten aus Alpen und Veen suchten daraufhin in einem größeren Radius nach einer möglichen verunfallten Person.
Dabei wurde am Straßenrand ein Handy gesichtet und der Polizei übergeben, da dieses wohl für die automatische Alarmierung sorgte.

Somit konnten die Einsatzkräfte allesamt wieder zu ihren Standorten zurückkehren.

Verkehrsunfall mit zwei Pkw

Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Glücklicherweise bestätigte sich die ursprüngliche Meldung, dass eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurde, nicht. Da ein Fahrzeug allerdings auf der Seite lag, konnte eine Person dieses nicht mehr selbstständig verlassen. Um Zugang zum Fahrzeug zu schaffen, entfernten die Einsatzkräfte die Frontscheibe, sodass die Person das Fahrzeug selbstständig verlassen konnte. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Insgesamt versorgten Feuerwehr und Rettungsdienst drei verletzte Personen. An den verunfallten Fahrzeugen klemmten die Einsatzkräfte die Batterien ab, streuten auslaufende Betriebsmittel ab und führten das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zu.

ausgelöste Brandmeldeanlage

Durch Reinigungsarbeiten wurde ein Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, woraufhin die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurden. Ein Trupp kontrollierte den Bereich. Hierbei gab es keine Feststellung.

ausgelöste Brandmeldeanlage

Ein technischer Defekt hat mehrere Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurden. Zwei Trupps kontrollierten die Bereiche mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.

ausgelöste Brandmeldeanlage

Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurden. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.

Zimmerbrand in anderer Stadt

Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung auf der Wallstraße.

Daraufhin wurden die Einheiten aus Alpen und Veen um 20:24 Uhr mit dem Stichwort „Brand 3 mit Menschenleben in Gefahr – Zimmerbrand“ alarmiert.

Noch auf der Anfahrt konnten die Wehrleute jedoch ihre Einsatzfahrt abbrechen, da sich die Einsatzstelle in einer anderen, nicht benachbarten Stadt befand.

Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen

Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Entgegen der ersten Meldung, wonach eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt sein sollte, bestätigte sich dies glücklicherweise nicht. Aus diesem Grund konnten die Einheiten Menzelen und Veen den Einsatz bereits auf der Anfahrt abbrechen und zu ihren Standorten zurückkehren. Die Einheit Alpen sperrte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellte den Brandschutz sicher. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Zwei verletzte Personen wurden durch den Rettungsdienst versorgt und anschließend zur weiteren Behandlung in umliegende Krankenhäuser transportiert.

Ausgelöste Brandmeldeanlage

Ein technischer Defekt hatte einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurde. Das Gebäude wurde umfangreich erkundet.  Hierbei gab es keine Feststellung.

Heckenbrand an Hausfassade

Um 17:40 Uhr wurden die Einheiten Alpen und Veen mit dem Stichwort „Brand 2 – Grasbrand“ zur Dorfstraße in den Ortsteil Veen gerufen. Bereits auf der Anfahrt war in einigen Teilen des Dorfes starker Rauch wahrnehmbar.

Vor Ort brannte eine Hecke an einer Hausfassade. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz ging mittels C-Rohr zur Brandbekämpfung vor. Des Weiteren wurde die angrenzende Wohnung kontrolliert. Das stark verrauchte Dachgeschoss wurde quergelüftet und mit der Wärmebildkamera auf vorhandene Glutnester abgesucht. Parallel dazu wurde die Dachhaut von außen mit der in Stellung gebrachten Drehleiter und einem Trupp ebenfalls ohne weitere Festellungen kontrolliert.
Ein Anwohner hatte bis zum Eintreffen der Einsatzkräfte eigenständig erste Löschmaßnahmen durchgeführt und dabei wohl auch Rauch eingeatmet. Dieser wurde daraufhin einem örtlichen Krankenhaus zugeführt.
Nach etwa 2 Stunden war der Einsatz für die Feuerwehrleute beendet.