Einsatz

Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall

Am Mittwochmorgen um 6.42 Uhr wurde die Löschgruppe Veen zusammen mit der Polizei und dem Rettungsdienst zu einem Verkehrsunfall auf die Sonsbecker Straße L460 alarmiert.
Dort ist ein 46-jähriger Fahrzeugführer aus Rhede beim Abbiegevorgang in die Winnenthaler Straße mit einem entgegenkommenden Personenkraftwagen zusammengestoßen. In dem anderen Fahrzeug saßen eine 43-jährige Fahrzeugführerin und ein 42-jähriger Beifahrer.
Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und unterstützte den Rettungsdienst bei der Versorgung der Verletzten. Außerdem wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt sowie auslaufende Betriebsmittel abgestreut und aufgenommen. Zur weiteren Unterstützung der verletzten Personen wurde ein Rettungshubschrauber aus Duisburg angefordert. Dieser flog den 42-jährigen schwerstverletzten Beifahrer später in eine Duisburger Unfallklinik. Die beiden Fahrzeugführer wurden zur stationären Behandlung in örtliche Krankenhäuser gebracht.

Die Feuerwehr rückte nach circa zwei Stunden mit den drei eingesetzten Fahrzeugen wieder ein.

Brennende Gartenhütten sorgt für Feuerwehreinsatz

Am Sonntagnachmittag kam es zu einer Alarmierung für den Löschzug Alpen, der Löschgruppe Veen und der Polizei. Auf dem Bergweg in Veen standen eine Gartenhütte sowie umliegende Sträucher und Bäume in Flammen.
Ein Trupp löschte den Brand mithilfe eines Schnellangriffs und verhinderte eine weitere Ausbreitung.

Der Einsatz war für die Feuerwehr Alpen, welche mit sieben Fahrzeugen vor Ort war nach etwa 80 Minuten beendet.

Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall

Am Mittwochnachmittag, den 06. Mai 2015, kam es in Bönninghardt im Kreuzungsbereich Thorenstraße, Ecke Bönninghardter Straße, zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Personenkraftwagen. Durch die Kreisleitstelle in Wesel wurden daraufhin der Rettungsdienst, die Polizei sowie die Löschgruppe Veen um 15.49 Uhr alarmiert.
Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden zwei verletzte Personen bereits durch den Rettungsdienst behandelt. Zunächst sicherten die Wehrleute die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab, dann wurden die Fahrzeugbatterien abgeklemmt und die auslaufenden Betriebsmittel aufgefangen.
Die beiden Verletzten sind jeweils mit einem Rettungswagen in örtliche Krankenhäuser gebracht worden.

Insgesamt dauerte der Einsatz für die Feuerwehr, welche mit dem Tanklöschfahrzeug 4000, dem Mehrzweckfahrzeug und dem Kommandowagen vor Ort waren, etwa 90 Minuten.

Trotz der Absperrung, versuchten viele Fahrzeugführer die Einsatzstelle zu passieren. Dieses häufige Fehlverhalten der Autofahrer führt zu Beeinträchtigungen des Einsatzablaufes und gefährdet dazu die Sicherheit aller Beteiligten.

Eingeklemmte Person nach Verkehrsunfall

Am Montagmittag wurden die Löschgruppe Veen und der Löschzug Alpen um 12:53 Uhr zu einem Einsatz auf die L460 gerufen. Im Bereich der Winnenthaler Straße wurde ein Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person gemeldet.

Vor Ort fanden die Wehrleute einen verunfallten und auf der Fahrerseite liegenden Transporter mit Anhänger vor. Bei dem Unfall verlor der Transporter einen Großteil seiner Ladung. Der verletzte Fahrer wurde bereits vom Rettungsdienst betreut.

Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert und auslaufende Betriebsstoffe durch die Feuerwehrleute abgestreut sowie die Fahrzeugbatterie abgeklemmt, um eine weitere Funkenbildung zu verhindern.

Nach Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft war der Einsatz gegen 14:30 Uhr beendet.

Überörtliche Hilfeleistung: Hallenbrand in Sonsbeck

In der Nacht zu Dienstag, den 14. April 2015, kam es in Sonsbeck auf der Alpener Straße zu einem Hallenbrand. Es stand ein etwa 20 mal 40 Meter großes Möbellager in Flammen.
Neben der Polizei und dem Rettungsdienst war die Feuerwehr Sonsbeck mit allen Einheiten vor Ort.
Da sich der Brand weiter ausbreitete und auf ein angrenzendes Wohnhaus überzugreifen drohte, wurden zur Unterstützung die Drehleitern der Feuerwehren Alpen und Xanten angefordert. Kurze Zeit später kam es dann zu einer weiteren Alarmierung des Löschzugs Xanten-Stadtmitte und der Löschgruppe Veen.
Die Wehrleute konnten durch eine Riegelstellung ein Übergreifen der Flammen auf das Haupthaus vermeiden.
Im weiteren Verlauf rückte außerdem noch das Wechselladerfahrzeug mit dem Abrollbehälter Atemschutz der Feuerwehr Moers-Hülsdonk aus, da an der Einsatzstelle zahlreiche Atemschutzgeräte benutzt wurden.

Der Einsatz war für die Alpener Feuerwehrleute nach etwa drei Stunden beendet. Die Feuerwehr Sonsbeck führte nach dem Löschen noch eine Brandsicherheitswache mit einigen Wehrmännern durch. Somit konnten die letzten Kräfte am Dienstagnachmittag gegen 15 Uhr einrücken.

Überörtliche Hilfeleistung: brennen 300 Rundballen

In der Nacht zu Samstag, den 11. April 2015, kam es in Xanten-Wardt auf dem Bankscher Weg zu einem Großbrand. Es standen etwa 300 Rundballen in Vollbrand. Die Feuerwehr Xanten war mit allen Einheiten vor Ort.
Aufgrund der schwierigen Wasserversorgung wurden zur Unterstützung das Tanklöschfahrzeug 4000 der Feuerwehr Alpen, sowie das TLF 4000 der Feuerwehr Wesel und der Schlauchwagen 2000 der Feuerwehr Sonsbeck angefordert.

Für die Löschgruppe Veen war der Einsatz nach circa dreieinhalb Stunden beendet.