Verdächtiger Rauch
Ein Anrufer meldete eine unklare Rauchentwicklung. Vor Ort wurde ein nicht angemeldetes Nutzfeuer festgestellt.
Ein Anrufer meldete eine unklare Rauchentwicklung. Vor Ort wurde ein nicht angemeldetes Nutzfeuer festgestellt.
Eine Ölspur erstreckte sich über eine Gesamtlänge von mehreren hundert Metern auf den Straßen Dickstraße, Veener Straße und dem Veener Weg. Die Einsatzkräfte streuten sie ab und führten das Bindemittel der fachgerechten Entsorgung zu.
Da sich die Ölspur bis auf das Xantener Stadtgebiet erstreckte, wurde die Freiwillige Feuerwehr Xantener ebenfalls alarmiert.
Durch teils starke Sturmböen ist ein Baum abgeknickt. Das Geäst wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.
Ein Baum war auf die Fahrbahn gestürzt. Zunächst wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesichert. Durch einen anwesenden Landwirt konnte der Baum mittels Teleskoplader zügig zur Seite geschafft und mittels Kettensäge von den Wehrleuten zerkleinert werden.
Abschließend wurde die Fahrbahn von Geäst und Schmutz befreit.
Vor Ort brannte ein Pkw mit einer Gasanlage in voller Ausdehnung. Nach Absicherung der Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr wurde die Brandbekämpfung von einem Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz mittels Schnellangriffsrohr durchgeführt. Dies geschah unter Einhaltung des notwendigen Sicherheitsabstandes.
Nach 90 Minuten konnte die Feuerwehr den Einsatz beenden. Die Autobahn 57 musste in Fahrrichtung Krefeld für die Zeit der Einsatzdauer gesperrt werden.
Bei dem gemeldeten Gras-/Stroh-/ Gestrüppbrand handelte es sich um ein nicht angemeldetes Nutzfeuer, welches mit einem Schnellangriffsrohr durch die Wehrleute abgelöscht wurde.
Nach etwa einer Stunde war der Einsatz für die Feuerwehr beendet.
Die Einheit Alpen wurde am Donnerstagabend zu einem Gasaustritt zur Straße „Am Marienstift“ alarmiert. Vor Ort wurde bei Tiefbauarbeiten eine Gasleitung beschädigt, wodurch das Gas ungehindert austreten konnte. Ein Trupp unter umluftunabhängigem Atemschutz kontrollierte den Bereich und stellte dabei mit Hilfe eines Gaswarnmessgerätes eine explosionsfähige Atmosphäre im Bereich der Baugrube fest. Daher wurden in Zusammenarbeit mit der Polizei unverzüglich rund 30 Anwohnerinnen und Anwohner aus den umliegenden Häusern evakuiert und im weiteren Einsatzverlauf durch die Einsatzeinheit Betreuungsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes versorgt. Zusätzlich stellte das DRK Alpen zum Eigenschutz der Einsatzkräfte einen Rettungswagen.
Da aufgrund der baulichen Bedingungen ein Abschiebern der Gasleitung nicht ohne Weiteres möglich war, wurde die Einheit Veen zur Unterstützung bei der Betreuung und zum Ausleuchten der Einsatzstelle nachalarmiert.
Nach umfangreichen Tiefbauarbeiten konnte der Gasversorger gegen 22:30 Uhr einen weiteren Gasaustritt abstellen. Daraufhin kontrollierten drei Atemschutztrupps mittels Gaswarnmessgeräten die unmittelbare Umgebung sowie die direkt benachbarten Wohneinheiten und maßen diese zusammen mit dem Gasversorger frei. Eine Gaskonzentration konnte in keinem Fall festgestellt werden. Somit konnten alle Bewohner und Bewohnerinnen wieder zurückkehren.
Die Ulrichstraße war zwischen den Straßen „Die Huf“ und „Lauerbrück“ für die Einsatzdauer durch die Polizei bis circa 23 Uhr voll gesperrt.
Nach rund fünf Stunden konnten die Wehrleute den Einsatz beenden und ihre Einsatzbereitschaft wiederherstellen.
Die Freiwillige Feuerwehr Alpen bedankt sich ausdrücklich bei den eingesetzten Kräften des DRK, der Polizei, der Feuerwehr und dem Gasversorger für die außerordentlich gute Zusammenarbeit sowie für das Verständnis und die Hilfsbereitschaft der betroffenen Personen.
Vor Ort war es zu einer Kollision zwischen einem Pkw und einem Traktor gekommen, wobei der Pkw stark demoliert im angrenzenden Feld zum Stehen kam. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr ab und stellte den Brandschutz sicher. Darüber hinaus klemmten die Einsatzkräfte die Batterien der zwei verunfallten Fahrzeugen ab, streuten die auslaufenden Betriebsmittel ab und führten das kontaminierte Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zu.
Eine verletzte Person wurde nach der Erstversorgung vom Rettungsdienst einem örtlichen Krankenhaus zugefügt.
Nach etwa 70 Minuten konnte die Einsatzstelle an die Polizei übergeben werden und die Wehrleute ihren Einsatz beenden.
Mit Hilfe einer tragbaren Steckleiter und des Fensteröffnungs-Sets verschafften die Einsatzkräfte sich Zugang zur Wohneinheit im ersten Obergeschoss.
Anschließend öffneten sie die Wohnungstüre für den Rettungsdienst, der die Person medizinisch betreute.
Auf der Sonsbecker Straße war es zu einem Unfall mit einem Pkw gekommen. Daraufhin wurden um 12.02 Uhr die Einheiten aus Alpen und Veen alarmiert.
Die Einsatzstelle wurde gegen den fließen den Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst betreut. Entgegen der Erstmeldung war diese nicht mehr eingeklemmt. An dem verunfallten Fahrzeug wurde die Batterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Aufgrund einer weiteren Unfallmeldung im Kreuzungsbereich Weseler Straße / Hammerbruch alarmierte die Kreisleitstelle die Einheiten aus Labbeck und Sonsbeck. Es stellte sich jedoch heraus, dass es sich hierbei um die Einsatzstelle Sonsbecker Straße handelte. Somit konnte die Feuerwehr Sonsbeck den Einsatz abbrechen.
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