Ausleuchten für den Rettungshubschrauber
Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste ein Rettungshubschrauber angefordert werden. Damit dieser sicher landen konnte, wurde die Feuerwehr zum Ausleuchten des Landeplatzes angefordert.
Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste ein Rettungshubschrauber angefordert werden. Damit dieser sicher landen konnte, wurde die Feuerwehr zum Ausleuchten des Landeplatzes angefordert.
Die Kreisleitstelle erhielt um 19:22 Uhr eine Alarmierung per ECall von dem Kreuzungsbereich Kirchstraße / Veener Straße.
Vor Ort konnte jedoch kein Verkehrsunfall festgestellt werden. Die Einheiten aus Alpen und Veen suchten daraufhin in einem größeren Radius nach einer möglichen verunfallten Person.
Dabei wurde am Straßenrand ein Handy gesichtet und der Polizei übergeben, da dieses wohl für die automatische Alarmierung sorgte.
Somit konnten die Einsatzkräfte allesamt wieder zu ihren Standorten zurückkehren.
In einer Wohnung hat ein CO-Melder ausgelöst. Die Bewohner reagierten umsichtig, verließen das Gebäude und öffneten die Fenster. Ein Trupp kontrollierte die Einsatzstelle mithilfe eines Gaswarngeräts. Hierbei konnte keine weitere Feststellung gemacht werden, sodass die Feuerwehr wieder einrücken konnte und wieder einsatzbereit war.
Aufgrund eines technischen Defekts an einem Fahrzeug waren Betriebsmittel ausgelaufen. Da es sich jedoch lediglich um einige größere AdBlue-Flecken handelte, beschränkten sich die Maßnahmen auf das Verdünnen und Wegspülen mit Wasser.
Auf der A57 kam es zu einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw. Da keine Betriebsmittel ausliefen, musste die Feuerwehr nicht eingreifen und konnte wieder einrücken.
Mit Hilfe des Türöffnungs-Sets verschafften die Einsatzkräfte sich Zugang zur Wohneinheit. Anschließend konnte die Person an den Rettungsdienst übergeben werden.
Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Glücklicherweise bestätigte sich die ursprüngliche Meldung, dass eine Person in ihrem Fahrzeug eingeklemmt wurde, nicht. Da ein Fahrzeug allerdings auf der Seite lag, konnte eine Person dieses nicht mehr selbstständig verlassen. Um Zugang zum Fahrzeug zu schaffen, entfernten die Einsatzkräfte die Frontscheibe, sodass die Person das Fahrzeug selbstständig verlassen konnte. Parallel dazu wurde die Einsatzstelle gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Insgesamt versorgten Feuerwehr und Rettungsdienst drei verletzte Personen. An den verunfallten Fahrzeugen klemmten die Einsatzkräfte die Batterien ab, streuten auslaufende Betriebsmittel ab und führten das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zu.
Vermutlich durch unzureichende Ladungssicherung, wurde ein Benzinkanister auf die Fahrbahn geschleudert. Bis der Straßenbauträger und ein mit der Reinigung der Fahrbahn beauftragtes Unternehmen vor Ort waren, sperrten die Einsatzkräfte gemeinsam mit der Polizei die Einsatzstelle ab.
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