Mülleimerbrand
Für die Feuerwehr Alpen kam der erste Einsatz im neuen Jahr um 01.45 Uhr. Vor Ort brannte ein Mülleimer. Ein Trupp der Einheit Alpen ging mittels Kleinlöschgerät zur Brandbekämpfung vor.
Für die Feuerwehr Alpen kam der erste Einsatz im neuen Jahr um 01.45 Uhr. Vor Ort brannte ein Mülleimer. Ein Trupp der Einheit Alpen ging mittels Kleinlöschgerät zur Brandbekämpfung vor.
Durch teils starke Sturmböen ist ein Baum auf die Straße gestürzt. Dieser wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.
Ein Trupp kontrollierte unter umluftunabhängigem Atemschutz mittels Wärmebildkamera das Gebäude. Nach dieser Erkundung wurde der Kamin über die Drehleiter gekehrt. Die Einsatzkräfte brachten das Brandgut anschließend ins Freie und lüfteten den betroffenen Wohnbereich mittels Hochleistungslüfter. Abschließend wurde die Einsatzstelle an den zuständigen Bezirksschornsteinfeger und Eigentümer übergeben.
Ein Trupp kontrollierte mittels Wärmebildkamera das Gebäude. Nach dieser Erkundung wurde der Kamin über die Drehleiter gekehrt. Die Einsatzkräfte brachten das Brandgut anschließend ins Freie. Die Einsatzstelle wurde an den zuständigen Bezirksschornsteinfeger und Eigentümer übergeben.
Durch einen technischen Defekt stand der Keller circa 15 Zentimeter unter Wasser. Das Wasser wurde mittels Tauchpumpe und Nasssauger entfernt.
Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich, hierbei gab es keine Feststellung.
Instandhaltungsarbeiten haben einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheit Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich, hierbei gab es keine Feststellung.
Die Einheit Alpen wurde zu einem gemeldeten Pkw-Brand auf die Autobahn 57 in Richtung Krefeld gerufen. Aufgrund der unklaren Lagemeldung wurde zeitgleich die Freiwillige Feuerwehr Sonsbeck alarmiert. Bei der Erkundung konnte kein Schadensereignis auf dem Alpener Einsatzgebiet festgestellt werden. Die Kameradinnen und Kameraden konnten ohne ein Tätigwerden an ihren Standort zurückkehren.
Vor Ort hatten Anwohner verdächtigen Rauch im Gebäude gemeldet und die Feuerwehr alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Kräfte bestätigte sich der Verdacht. In der Zwischendecke zum Dachboden war es zu einem Schwelbrand gekommen. Zwei Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz nahmen die Brandbekämpfung im Gebäude vor. Der Einsatz für die 25 Einsatzkräfte war nach etwa einer Stunde beendet.
Vor Ort war es zu einem technischen Defekt am Fahrzeug gekommen, wodurch heiße Betriebsmittel eine Rauchentwicklung verursachten. Die ausgelaufenen Betriebsmittel wurden abgestreut und das Bindemittel der fachgerechten Entsorgung zugeführt.
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