Auffahrunfall zwischen Pkw und Lkw

Während der Aufbauarbeiten zum Blaulichttag in Alpen war es auf der Bundesautobahn 57 in Fahrtrichtung Niederlande zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Pkw und einem Lkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Drei verletzte Personen wurden bereits durch den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

Danach hieß es für die eingesetzten Feuerwehrleute weiter machen mit den Aufbauarbeiten.

Ausgelöste Brandmeldeanlage

Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte unter umluftunabhängigem Atemschutz den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.

Brennender Rasentraktor

Auf der Dickstraße in Veen brannte ein Rasentraktor, sodass als richtige Maßnahme, die Feuerwehr per Notruf 112 gerufen wurde.
Beim Eintreffen der Einsatzkräfte war das Feuer durch den Eigentümer bereits gelöscht. Die Rettungskräfte führten noch letzte Löschmaßnahmen mittels Hydrofix (Kleinlöschgerät) durch und kontrollierten den Aufsitzrasenmäher abschließend mit einer Wärmebildkamera.

Auslaufende Betriebsmittel nach Verkehrsunfall

Vor Ort war es zu einem Alleinunfall eines Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine verletzte Personen wurde durch den Rettungsdienst versorgt. An dem verunfallten Fahrzeug wurde die Batterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Da auch Betriebsmittel in die Umwelt gelangt waren, wurde die Untere Wasserbehörde nachalarmiert. Der Einsatz war nach ca. einer Stunde beendet.

Ausgelöste Brandmeldeanlage in Pflegeeinrichtung

Ein Melder einer Brandmeldeanlage hat ausgelöst, wodurch die Freiwillige Feuerwehr Alpen alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mit Hilfe einer Wärmebildkamera ohne Festellung, sodass alle eingesetzten Kräften wieder schnell  einrücken konnten.

Ausgelöste Brandmeldeanlage

Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch alle drei Einheiten alarmiert wurde. Ein Trupp kontrollierte den Bereich. Hierbei gab es keine Feststellung.

Unbekannte Flüssigkeiten auf Autobahnparkplatz

Die Leitstelle informierte den Leiter der Feuerwehr telefonisch über unbekannte Flüssigkeiten in Kanistern auf einem Autobahnparkplatz. Nach Erkundung vor Ort konnte schnell Entwarnung gegeben werden, so dass weitere Maßnahmen der Feuerwehr nicht erforderlich waren.

Blitzeinschlag in Wohnhaus

Am späten Sonntagnachmittag kam es gegen 17:03 Uhr auf dem Bergweg im Ortsteil Veen zu einem Blitzeinschlag in einem Wohngebäude. Daraufhin wurden die Einheiten Alpen und Veen der Freiwilligen Feuerwehr sowie der Rettungsdienst und die Polizei mit dem Stichwort „Brand 3Y,  Zimmerbrand“ alarmiert.
Ein Trupp kontrollierte den betroffenen Bereich mit Hilfe einer Wärmebildkamera. Von außen wurde der Bereich mit der Drehleiter abgesucht.
Glücklicherweise gab es hierbei keine Feststellungen.
Der Einsatz war für die Rettungskräfte nach circa einer Stunde beendet.

Wasser drohte in Keller zu laufen

Durch kurzzeitigen Starkregen stand die gesamte Straße im Kreuzungsbereich auf 20 Metern etwa 30 Zentimeter unter Wasser. Die Menzelener Einsatzkräfte setzen zwei Tauchpumpen ein, um das Wasser von der Straße zu pumpen. Somit konnte ein Überlauf in die angrenzenden Keller der Wohnhäuser verhindert werden.

Schwerer Verkehrsunfall, eine Person eingeklemmt

Vor Ort war es zu einem schweren Verkehrsunfall gekommen. Ein Auto war von der Fahrbahn abgekommen und mit mehreren Bäumen kollidiert. In der Folge wurde der Fahrer eingeklemmt und musste aufwendig aus seinem Fahrzeug befreit werden.

Dies geschah mittels hydraulischen Rettungsgeräten. Auf Grund der starken Deformation des Unfallfahrzeugs mussten alle zur Verfügung stehenden Einsatzmittel zur Rettung der Person eingesetzt werden. Nach erfolgreicher Rettung aus dem Fahrzeug wurde die Person durch den Rettungsdienst und den Notarzt einem Krankenhaus zugeführt. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr abgesichert.

Abschließend wurde die Fahrbahn gereinigt und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Die ca. 30 Einsatzkräfte konnten um kurz nach Mitternacht wieder einrücken. Für die Dauer der Arbeiten war die Lintforter Straße voll gesperrt.