Pkw-Brand
Da sich die Einsatzstelle auf Issumer Gemeindegebiet befand und die Feuerwehr Issum bereits vor Ort war, konnten die Alpener Einsatzkräfte ohne weitere Maßnahmen wieder einrücken.
Da sich die Einsatzstelle auf Issumer Gemeindegebiet befand und die Feuerwehr Issum bereits vor Ort war, konnten die Alpener Einsatzkräfte ohne weitere Maßnahmen wieder einrücken.
Mit Hilfe des Türöffnungs-Sets schafften die Einsatzkräfte Zugang für Rettungsdienst und Polizei zur Wohneinheit.
Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine verletzte Person wurde durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Beim Eintreffen der Feuerwehr war die Haustür bereits geöffnet und der Rettungsdienst bei der Person. Somit konnten die Einsatzkräfte nach wenigen Minuten wieder zum Gerätehaus zurückkehren.
Die Kreisleitstelle alarmierte am Mittwochnachmittag die Einheiten Alpen und Menzelen zu einer Baustelle im Ortsteil Menzelen. Bei Bauarbeiten war ein Mobilkran umgekippt und auf einer Hallenkonstruktion liegen geblieben. Der bereits eingetroffene Rettungsdienst übernahm die medizinische Versorgung von zwei verletzten Personen. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und kontrollierte die Umgebung auf weitere Gefahren. Für den Transport eines Verletzten landete ein Rettungshubschrauber in der Nähe. Die Einsatzkräfte unterstützten den Rettungsdienst beim Transport des Patienten zum Hubschrauber. Nach ca. 90 Minuten war der Einsatz beendet.
Anwohner hatten einen verdächtigen Gegenstand gefunden und die Feuerwehr alarmiert. Nach Rücksprache mit der zuständigen Ordnungsbehörde war ein Eingreifen der Feuerwehr vor Ort nicht erforderlich, so dass der Einsatz noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte beendet wurde.
Vor Ort wurde eine sehr geringe Menge an Betriebsmitteln festgestellt. Die Einsatzkräfte mussten nicht tätig werden und übergaben die Einsatzstelle an die zuständige Ordnungsbehörde.
Wasserdampf hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurden. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mit Hilfe einer Wärmebildkamera.
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