Brennender Grünschnitt

Am Mühlenweg kam es zum Brand von Grünschnitt und Ästen. Durch das schnelle Eingreifen anwesender Personen mit einem Wasserschlauch, konnte eine Ausdehnung des Feuers verhindert werden. Anschließend kontrollierte die Feuerwehr das Brandgut mit einer Wärmebildkamera und führte gezielte Nachlöscharbeiten durch.

Jugendfeuerwehr Xanten und Alpen erkunden den Wald

Am vergangenen Samstag traf sich eine Gruppe der Jugendfeuerwehren Alpen und Xanten in der Leucht. Im Rahmen einer Schnitzel-Jagd ging es für den Nachwuchs mitten rein in den Wald. Dort mussten Fragen rund um den Wald sowie die heimische Tierwelt beantwortet werden. Natürlich gab es auch den klassischen Feuerwehrbezug. Hier wurden die Orientierung bei Einsätzen im Wald und die Aufgaben und Besonderheiten beispielsweise bei Wald- bzw. Vegetationsbrand Einsätzen besprochen.

Nach Rückkehr zum Gerätehaus in Alpen wurde dann der Mittag bei einer Bratwurst und kühlen Getränken gemeinsam abgerundet.

Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Fahrzeugen

Vor Ort war es zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.

ausgelöste Brandmeldeanlage

Ein technischer Defekt hat einen Melder der Brandmeldeanlage ausgelöst, wodurch die Einheiten Alpen und Veen alarmiert wurden. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mittels Wärmebildkamera. Hierbei gab es keine Feststellung.

Zimmerbrand in anderer Stadt

Anrufer meldeten eine unklare Rauchentwicklung auf der Wallstraße.

Daraufhin wurden die Einheiten aus Alpen und Veen um 20:24 Uhr mit dem Stichwort „Brand 3 mit Menschenleben in Gefahr – Zimmerbrand“ alarmiert.

Noch auf der Anfahrt konnten die Wehrleute jedoch ihre Einsatzfahrt abbrechen, da sich die Einsatzstelle in einer anderen, nicht benachbarten Stadt befand.

Pkw touchiert LKW und Leitplanke

Auf der Autobahn 57 in Fahrtrichtung Niederlande war es gegen 17:01 Uhr zu einem Unfall gekommen. Dabei geriet ein Pkw ins Schleudern und touchierte mehrfach die Leitplanke sowie einen LKW.

Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Eine leicht verletzte Person wurde durch den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Die Fahrbahn musste außerdem noch von Trümmerteilen bereinigt werden bevor die Einheit Alpen wieder einrücken konnte.

Igel aus misslicher Lage befreit

Aufmerksame Passanten meldeten der Kreisleitstelle einen Igel, der in einem Zaun feststeckte. Die Einsatzkräfte der Einheit Alpen konnten den Igel mittels technischem Gerät befreien. Da das Tier sichtlich geschwächt war, wurde es zur weiteren Versorgung an einen Tierarzt übergeben. Bereits in der vergangenen Woche wurde die Alpener Feuerwehr zu einer Tierrettung alarmiert und konnte ein Eichhörnchen aus einer ebenfalls misslichen Lage befreien.

Baum auf Fahrbahn

Durch teils starke Sturmböen ist ein Baum umgekippt und ragte auf den Standstreifen der A57. Der Baum wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.

Feuerwehr Alpen rettet Eichhörnchen aus Zwangslage

Am Abend kletterte ein Eichhörnchen am Mühlenturm eine Hausfassade hinauf und gelangte von dort aus in einen Dachvorsprung. Leider war es dort so eng, dass das Eichhörnchen steckenblieb. Ein besorgter Anwohner, der die verzweifelten Rufe des Eichhörnchens wahrnahm, alarmierte daraufhin die Feuerwehr. Die Einheit Alpen der Freiwilligen Feuerwehr Alpen wurde mit dem Stichwort „Tier in Not” zur Einsatzstelle alarmiert. Mithilfe der Drehleiter konnten die Einsatzkräfte das Eichhörnchen erreichen und sich ein Bild von der Zwangslage machen. Da es nicht möglich war, das Eichhörnchen aus seiner misslichen Lage zu befreien, mussten die Feuerwehrleute vorsichtig einen Teil der Dachvertäfelung entfernen. Danach gelang es, das Eichhörnchen zu packen und vorsichtig nach unten zu bringen. Es war zwar sichtlich erschöpft, aber sonst unverletzt, sodass es schlussendlich in die Natur entlassen werden konnte.

Bundesweiter Warntag am Donnerstag, den 11. September 2025

Am morgigen Donnerstag werden um 11:00 Uhr alle Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle in Deutschland getestet: Ziel des bundesweiten Warntages ist, die Menschen in Deutschland über die unterschiedlichen Warnmittel in Gefahrensituationen zu informieren und damit auch stärker auf den Bevölkerungsschutz insgesamt aufmerksam zu machen.

Dabei werden viele Warnkanäle erprobt, mit denen die Menschen in Deutschland vor Gefahren gewarnt werden. Zu den Warnkanälen zählen unter anderem Radio und Fernsehen, Warn-Apps wie NINA, Stadtinformationstafeln, Sirenen, Lautsprecherwagen und der Mobilfunkdienst Cell Broadcast. Gegen 11:45 Uhr erfolgt für die meisten Warnmittel die Entwarnung der Probewarnung.

Cell Broadcast ist ein Mobilfunkdienst, der seit Februar 2023 das Versenden von Warnnachrichten direkt auf mobile Endgeräte ermöglicht. Damit erweitert dieser Dienst den Mix aus verschiedenen Warnmitteln in Deutschland. Der Dienst funktioniert ohne App.

Damit Sie die Nachricht erhalten, ist Ihre Mithilfe notwendig:

√ Stellen Sie sicher, dass Sie die aktuellen Updates Ihres Betriebssystems installiert haben.
√ Damit Sie die Probewarnung empfangen können, muss Ihr Handy eingeschaltet und darf nicht im Flugmodus sein.

Weitere Informationen erhalten Sie auch auf der Homepage des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe .