Einsatz

Brennender Auflieger auf der A57

Am Dienstag, 7. Februar 2017, wurde der Löschzug Alpen um 20.40 Uhr mit dem Einsatzstichwort „LKW-Brand“ auf die Bundesautobahn 57 in Fahrtrichtung Niederlande alarmiert. Aufgrund weiterer Notrufeingänge bei der Kreisleitstelle in Wesel, wurden die Löschgruppe Veen sowie der Löschzug Sonsbeck zur Unterstützung alarmiert.
Vor Ort stand ein LKW-Auflieger mit geladener Siebmaschine bereits in Vollbrand. Die Zugmaschine konnte zuvor durch den Fahrer des Lastkraftwagens abgekoppelt und in Sicherheit gebracht werden. Zur Brandbekämpfung wurden zunächst zwei Trupps mit schwerem Atemschutz und C-Rohren eingesetzt. Im weiteren Verlauf ging ein Trupp mit der Wärmebildkamera und einem weiteren C-Rohr über die Drehleiter vor.
Da sich die Einsatzstelle auf einem Autobahnabschnitt befand, musste ein Pendelverkehr von mehreren Tanklöschfahrzeugen eingerichtet werden. Somit konnten die großen Tanks der Feuerwehr-Fahrzeuge immer wieder an einem festen Ort mit Wasser neu befüllt werden und dann zurück zur Einsatzstelle fahren. Die Autobahn war während der Löscharbeiten teilweise komplett gesperrt.

Nach circa zweieinhalb Stunden war der Einsatz dann für die Wehrleute beendet.

Brennender PKW auf der A57

Ein Fahrzeugbrand auf der Bundesautobahn 57 in Fahrtrichtung Krefeld sorgte am Dienstagmittag, den 23. August 2016, für eine Alarmierung des Löschzugs Alpen und der Autobahnpolizei.
Vor Ort stand ein auf dem Seitenstreifen abgestellter Personenkraftwagen in Vollbrand. Das Feuer griff zudem bereits auf die angrenzende Böschung über. Zur weiteren Unterstützung wurde daher die Löschgruppe Veen angefordert.
Die Autobahn wurde voll gesperrt. Zwei Trupps unter schwerem Atemschutz nahmen mit jeweils zwei C-Rohren die Brandbekämpfung vor. Dabei galt es zunächst den Böschungsbrand einzudämmen, um ein weiteres Ausbreiten zu verhindern.
Aufgrund des sommerlichen Wetters wässerte die Löschgruppe Veen mit einem Monitor vom Fahrzeugdach aus den begrünten Fahrbahnrand zusätzlich mit Wasser, um ein erneutes Aufflammen zu verhindern.

Nachdem die Feuerwehr wieder in ihren Gerätehäusern war und die volle Einsatzbereitschaft hergestellt hatte, konnten die Wehrleute nach etwa zwei Stunden den Einsatz beenden.