Überörtliche Hilfeleistung: brennen 300 Rundballen

In der Nacht zu Samstag, den 11. April 2015, kam es in Xanten-Wardt auf dem Bankscher Weg zu einem Großbrand. Es standen etwa 300 Rundballen in Vollbrand. Die Feuerwehr Xanten war mit allen Einheiten vor Ort.
Aufgrund der schwierigen Wasserversorgung wurden zur Unterstützung das Tanklöschfahrzeug 4000 der Feuerwehr Alpen, sowie das TLF 4000 der Feuerwehr Wesel und der Schlauchwagen 2000 der Feuerwehr Sonsbeck angefordert.

Für die Löschgruppe Veen war der Einsatz nach circa dreieinhalb Stunden beendet.

Dachstuhl steht in Xanten in Vollbrand

Am Mittwochnachmittag wurde um 15:35 Uhr die Drehleiter des Löschzugs Alpen zur überörtlichen Hilfeleistung nach Xanten-Marienbaum alarmiert.
In dem dortigen Wohnhaus ist es zu einem ausgedehnten Dachstuhlbrand gekommen. Bereits auf der Anfahrt nahmen die Kollegen aus Xanten eine weit sichtbare Rauchsäule wahr, woraufhin unverzüglich die Alpener Drehleiter nachgefordert wurde.
Vor Ort unterstützten die Alpener Wehrleute mit Hilfe des Wenderohrs die Brandbekämpfung über die Drehleiter. Mit einem Einreißhaken wurden einige kritische Stellen des Dachs durch einen Trupp unter Atemschutz von den Dachziegeln befreit, um die darunter befindlichen Glutnester ablöschen zu können.
Der Einsatz war nach ca. 2,5 Stunden beendet.

Einsatz

Brennen ca. 250 Strohballen

Mitten in der Nacht von Freitag auf Samstag, den 30. August 2014, bemerkte ein aufmerksames Paar einen Feuerschein an einem abgelegenen Weg und informierte daraufhin über die Notrufnummer 112 die Feuerwehr Kreisleitstelle in Wesel. Diese alarmierte um 2.02 Uhr die Löschgruppe Menzelen und die Polizei mit dem Einsatzstichwort „Bodenfeuer, brennen Heuballen auf einem Feld“.
Nachdem die ersteintreffenden Kräfte sahen, dass Strohballen auf einer Länge von circa einhundert Metern in Flammen standen, wurde ein Vollalarm für die Feuerwehr Alpen gegeben. Somit rückten dann der Löschzug Alpen und die Löschgruppe Veen zur weiteren Unterstützung aus. Da sich die Einsatzstelle auf Gindericher Einsatzgebiet befand, ließ der Wehrführer der Feuerwehr Alpen zusätzlich die Löschgruppe Ginderich und den Löschzug Hauptwache Wesel ausrücken.
Weil bereits ein Großteil der Rundballen in Brand stand, beschränkten sich die Maßnahmen der Wehrleute zuerst auf das Abkühlen angrenzender Bereiche, um eine weitere Ausbreitung des Feuers zu verhindern (Riegelstellung). Die etwa 250 in Flammen geratenen Strohballen wurden kontrolliert abbrennen gelassen. Im weiteren Verlauf wurden noch intakte Ballen mithilfe eines Traktors in Sicherheit gebracht und weiter gekühlt.
Aufgrund der schlechten Wasserversorgung vor Ort richtete das Mehrzweckfahrzeug der Löschgruppe Veen eine gesonderte Wasserentnahmestelle in Menzelen ein. In einem sogenannten Pendelverkehr wurden dann die Wassertanks der Feuerwehrtankfahrzeuge aufgefüllt, damit diese wieder schnellstmöglich zur Einsatzstelle fahren konnten, um dort ihr Wasser zu entleeren. Zusätzlich wurde über eine längere Schlauchleitung Wasser aus einem Brunnen gepumpt.

Nach ungefähr viereinhalb Stunden rückte die Feuerwehr Alpen wieder ein. Die Feuerwehren aus Wesel blieben noch länger vor Ort und kontrollierten die Einsatzstelle im weiteren Tagesverlauf in regelmäßigen Abständen.

Überörtliche Hilfeleistung nach Unwetter in Münster

Am Mittwochmorgen gegen 10.00 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen zu einem Einsatz Überörtliche Hilfeleistung alarmiert.
Mit der Bereitschaft 1 Bezirk Düsseldorf fahren im Laufe des Vormittags vier Kameraden der Löschgruppe Menzelen in das Unwettergebiet nach Münster, wo zuvor durch heftige Regenfälle Keller und Straße überflutet wurden.

Überörtliche Hilfeleistung nach Unwetterfront

Am Mittwochmorgen gegen 8.04 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen der Feuerwehr Alpen, zusammen mit weiteren Feuerwehren des Kreises Wesel und Kreis Kleve zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert.

Als Teil der Bereitschaft 1 der Bezirksregierung Düsseldorf sammelten sich fünf Züge an der Hauptfeuerwache in Duisburg-Mitte und fuhren als Verband zur Feuerwache Ratingen in den Kreis Mettmann.

Durch das verherende Unwetter des vergangenen Abends, waren unzählige Bäume entwurzelt worden und umgekippt. Da die örtlichen Einsatzkräfte mit ihren Kräften und Geräten am Ende waren, wurde zur Unterstützung die Bezirksregierung verständigt. Kräfte der Feuerwehr, des THW und der Rettungsdienste eilten zur Unterstützung.

Es galt neben der Beseitigung der Gefahrenbäume, den Grundschutz der Orte sicherzustellen.

Gegen 22.00 Uhr hatten die örtlichen Einsatzkräfte wieder einigermaßen Kraft getankt und konnten die Arbeit fortsetzen.

Die Bereitschaft 1 hat gegen 22.30 Uhr die Heimreise angetreten.

13.06.2014

Am Freitagmorgen gegen 2:45 Uhr fuhren erneut vier Kameraden der Löschgruppe Menzelen mit der Bereitschaft 1 in das Gebiet, in dem am Montag ein Unwetter großen Schaden angerichtet hat. Die Nachrichten sprechen von rund 17.000 Bäumen, die dem Sturm zum Opfer gefallen sind. Als Vergleich hierzu sind im Jahre 2007 bei dem Sturm „Kyrill“ nur etwa 800 Bäume zerstört worden. (Quelle: RP-Online).

Aufgabe der Kameraden war es wie am Dienstag zuvor, Gefahrenbäume zu beseitigen sowie Straßen und Radwege wieder befahrbar zu machen.
Dieses Mal waren die Kameraden in der Stadt Mühlheim eingesetzt.

Überörtliche Hilfeleistung nach Unwetterfront

Am Mittwochmorgen gegen 8.04 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen der Feuerwehr Alpen, zusammen mit weiteren Feuerwehren des Kreises Wesel und Kreis Kleve zur überörtlichen Hilfeleistung alarmiert.

Als Teil der Bereitschaft 1 der Bezirksregierung Düsseldorf sammelten sich fünf Züge an der Hauptfeuerwache in Duisburg-Mitte und fuhren als Verband zur Feuerwache Ratingen in den Kreis Mettmann.

Durch das verherende Unwetter des vergangenen Abends, waren unzählige Bäume entwurzelt worden und umgekippt. Da die örtlichen Einsatzkräfte mit ihren Kräften und Geräten am Ende waren, wurde zur Unterstützung die Bezirksregierung verständigt. Kräfte der Feuerwehr, des THW und der Rettungsdienste eilten zur Unterstützung.

Es galt neben der Beseitigung der Gefahrenbäume, den Grundschutz der Orte sicherzustellen.

Gegen 22.00 Uhr hatten die örtlichen Einsatzkräfte wieder einigermaßen Kraft getankt und konnten die Arbeit fortsetzen.

Die Bereitschaft 1 hat gegen 22.30 Uhr die Heimreise angetreten.

13.06.2014

Am Freitagmorgen gegen 2:45 Uhr fuhren erneut vier Kameraden der Löschgruppe Menzelen mit der Bereitschaft 1 in das Gebiet, in dem am Montag ein Unwetter großen Schaden angerichtet hat. Die Nachrichten sprechen von rund 17.000 Bäumen, die dem Sturm zum Opfer gefallen sind. Als Vergleich hierzu sind im Jahre 2007 bei dem Sturm „Kyrill“ nur etwa 800 Bäume zerstört worden. (Quelle: RP-Online).

Aufgabe der Kameraden war es wie am Dienstag zuvor, Gefahrenbäume zu beseitigen sowie Straßen und Radwege wieder befahrbar zu machen.
Dieses Mal waren die Kameraden in der Stadt Mühlheim eingesetzt.

Rauchmelder rettet Leben: Dachstuhlbrand in Alpen

Mitten in der Nacht zum Freitag, den 6. Juni 2014, kam es um 2.30 Uhr zu einer Alarmierung für den Löschzug Alpen und der Polizei mit dem Einsatzstichwort „Garagenbrand“.
Vor Ort schlugen Flammen bereits aus dem Haus und dem Dachstuhl. Somit wurden zur Unterstützung die Löschgruppen aus Menzelen und Veen sowie der Rettungsdienst aus Rheinberg und Xanten alarmiert. Da das Doppelhaus in einer Sackgasse am Ende der Straße lag und der Zugriff von der Vorderseite aus recht schwierig war, wurde eine weitere Drehleiter vom Löschzug Xanten Mitte angefordert. Dadurch konnte die Einsatzstelle in zwei Abschnitte eingeteilt werden, indem dann vom Nachbargrundstück aus ein zweiter Löschangriff über die andere Seite erfolgte. Das Feuer griff zu Beginn auch auf die andere Doppelhaushälfte über, wurde dann aber schnell abgelöscht und eine weitere Ausbreitung vermieden.
Neben den zwei Wenderohren wurden auch mehrere Trupps unter schwerem Atemschutz mit C-Rohren zur Brandbekämpfung eingesetzt. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, gingen zwei Trupps mit der Wärmebildkamera in beide Gebäude vor, um noch vorhandene Glutnester ausfindig zu machen und abzulöschen.
Es wurde nur eine Person ambulant vor Ort durch den Rettungsdienst versorgt. Da in beiden Haushälften Rauchmelder installiert waren, wurden die drei Bewohner einer Doppelhaushälfte durch den Alarm geweckt und konnten das Gebäude umgehend verlassen. Die Bewohner der anderen Doppelhaushälfte befanden sich zu diesem Zeitpunkt im Urlaub.

Die Feuerwehr war insgesamt mit elf Fahrzeugen und etwa 50 Wehrleuten im Einsatz. Nach circa siebeneinhalb Stunden war der Einsatz auch für die letzten Einsatzkräfte beendet.

Mehrere Einsatzstellen nach schwerem Unwetter

Am 3. Januar 2014 zog eine starke Gewitterfront über die Gemeinde Alpen. Um 18.51 Uhr wurde der Löschzug Alpen mit dem Stichwort “Baum auf Dach” zur Haagstraße alarmiert.

Kurze Zeit später wurde die Löschgruppe Veen um 19.00 Uhr zur Weseler Straße alarmiert. Dort waren etwa 125 Quadratmeter eines Hallendachs abgedeckt und die Halle stand dadurch dann auch zum Teil unter Wasser.

Gegen 19.10 Uhr wurde die Löschgruppe Menzelen zu einem umgestürzten Baum auf dem Flughafenweg alarmiert.

Auf der Xantener Straße B57 in Höhe der Kreuzung Drüpter Straße wurde durch den Sturm ein Hausdach zerstört. Ein vorbeifahrender LKW geriet durch eine starke Böe in den Vorgarten dieses Hauses und zerstörte dabei eine Mauer und riss neben Schildern auch eine Stromleitung um. Der Anhänger des Lastkraftwagen blieb dann auf der Seite liegen. Durch Einsatzkräfte aus Alpen und Veen wurde dieser Bereich gesichert und in Absprache mit dem RWE dann stromlos geschaltet. Danach wurde ein glimmender Strommast abgelöscht und das zerstörte Hausdach notdürftig repariert. Zur Bergung des LKW kam ein Spezialunternehmen zum Einsatz.

Da es verschiedene Einsatzstellen gab, bei der ein Einsatz einer Drehleiter erforderlich war, musste als Unterstützung eine weitere Drehleiter hinzugezogen werden. Um 21.19 Uhr wurde dann die Drehleiter der Feuerwehr Rheinberg zur überörtlichen Hilfeleistung durch die Feuerwehr Alpen angefordert.

An diesem Abend wickelte die Feuerwehr Alpen insgesamt sieben Einsätze ab.

Um 01.00 Uhr konnten alle Einsatzkräfte einsatzbereit zu ihren Standorten zurückkehren.