Sturmschaden
Durch teils starke Sturmböen fiel ein Baum auf die Straße. Dieser wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.
Durch teils starke Sturmböen fiel ein Baum auf die Straße. Dieser wurde mittels einer Kettensäge zerkleinert und die Straße anschließend geräumt.
Siehe Bericht: Großgaragenbrand in Alpener Gewerbegebiet
Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte standen bereits mehrere Großgaragen in Vollbrand. Bevor mit der Brandbekämpfung begonnen werden konnte, mussten sich die Einsatzkräfte Zugang zum Gelände und auch zu den betroffenen Garagen verschaffen. 15 Trupps unter umluftunabhängigem Atemschutz waren mit 10 C-Rohren über sieben Stunden im Einsatz. Aufgrund der Brandausbreitung wurden weitere Einheiten der Freiwilligen Feuerwehren Rheinberg und Kamp-Lintfort zur Unterstützung nachalarmiert. Diese unterstützten bei der Brandbekämpfung und bei der Vorbereitung und Durchführung der Einsatzstellenhygiene für die eingesetzten Kräfte. Zusätzlich unterstützte die Freiwillige Feuerwehr Kamp-Lintfort mit dem Abrollbehälter Atemschutz an der Einsatzstelle.
Aufgrund der massiven Rauchentwicklung wurde eine Warnung der Bevölkerung über die Warnapp NINA ausgelöst. Die insgesamt 79 Einsatzkräfte wurden durch den Verpflegungszug des DRK Rheinberg mit Speisen und Getränken versorgt.
Nach Abschluss der Löscharbeiten wurde eine Brandwache gestellt. Diese meldete gegen 05:00 Uhr weitere notwendige Nachlöscharbeiten, die dann von der Einheit Alpen übernommen wurden.
Wir bedanken uns ausdrücklich bei den Feuerwehren Rheinberg und Kamp-Lintfort sowie den Einheiten des DRK für die Unterstützung im Einsatzverlauf.
Ein großer Ast ragte auf die Fahrbahn der Auffahrt zur Bundesautobahn 57 in Alpen.
Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesichert und der Ast mittels Kettensäge zerkleinert.
Abschließend wurde die Fahrbahn durch die Einsatzkräfte von Geäst und Schmutz befreit.
Infolge eines Wildunfalls sind Betriebsmittel ausgelaufen. Die Ölspur wurde von den Einsatzkräften abgestreut und das Bindemittel der fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Vor Ort war es im Kreuzungsbereich zur Xantener Straße zu einem Unfall zwischen zwei Pkw gekommen. Die Einsatzstelle wurde gegen den fließenden Verkehr abgesperrt und der Brandschutz sichergestellt. Drei verletzte Personen wurden durch die Feuerwehr sowie den Rettungsdienst versorgt. An den verunfallten Fahrzeugen wurden die Batterien abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel abgestreut und das Bindemittel einer fachgerechten Entsorgung zugeführt.
Angebranntes Essen hat einen Heimrauchmelder ausgelöst. Aufmerksame Nachbarn wählten den Notruf. Ein Trupp kontrollierte den Bereich mit der Wärmebildkamera, hierbei gab es keinerlei Feststellung. Zur Entrauchung der Wohneinheit wurde ein Lüfter eingesetzt.
Auf der A57 war es zu einem Alleinunfall eines Pkw in Fahrtrichtung Niederlande gekommen. Vor Ort versorgten die Einsatzkräfte die beiden verletzten Personen gemeinsam mit Notarzt und dem Rettungsdienst. Die Unfallstelle wurde ausgeleuchtet und gegen den fließenden Verkehr gesichert. Eine Person musste mit einem Rettungshubschrauber in ein Krankenhaus geflogen werden. Zur Landung des Rettungshubschraubers wurde durch die Einsatzkräfte die Fahrbahn der Autobahn ausgeleuchtet. Die weitere Person musste ebenfalls einem Krankenhaus zugeführt werden. An dem verunfallten Pkw wurde die Batterie abgeklemmt, auslaufende Betriebsmittel aufgenommen und einer fachgerechten Entsorgung zugeführt. Abschließend wurde die Einsatzstelle an die Polizei übergeben. Für die 25 Einsatzkräfte der Einheiten Alpen und Menzelen konnte der nächtliche Einsatz nach zwei Stunden beendet werden.
Über die Drehleiter wurde eine Person schonend aus dem ersten Obergeschoss eines Hauses transportiert. Dort übernahmen Rettungsdienst und Notarzt die weitere Versorgung.
Vor Ort kam es zu einem Alleinunfall bei dem sich ein Pkw überschlug und auf dem Dach liegen blieb. Auf Grund des Meldebildes wurden alle drei Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Alpen alarmiert. Ersthelfer versorgten bis zum Eintreffen von Rettungsdienst und Feuerwehr die Person. Diese war entgegen der Erstmeldung nicht im Fahrzeug eingeklemmt und wurde zur weiteren Behandlung einem örtlichen Krankenhaus zugeführt. Da es sich bei dem verunfallten Pkw um ein E-Fahrzeug handelte, wurden die entsprechenden Maßnahmen zur Sicherung des Fahrzeuges durch die Einsatzkräfte vorgenommen und das Fahrzeug dann an den Abschleppdienst übergeben. Durch den Unfall war die Fahrbahn auf ca. 100 Metern verschmutzt und wurde abschließend durch die Feuerwehr gereinigt. Für die Einsatzdauer von ca. einer Stunde war die Ulrichstraße im entsprechenden Bereich voll gesperrt.
Wir bedanken uns für das bereitgestellte Bildmaterial bei Arnulf Stoffel
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